Der Standort von Phoenix Contact Electronics in Bad Pyrmont soll über das bisher erreichte Maß hinaus CO2-neutral werden – und zwar bis 2030. Frank Schröder ist sich sicher, dass das sogar noch früher gelingen kann. Der Leiter des Facility Managements ist einer der Köpfe des Projekts Net Zero Factory.

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Sich zum Thema Facility Management austauschen – das war das Ziel eines Projekts zwischen dual Studierenden von Phoenix Contact und Adidas. Unter dem Motto „Von der Klemme zum Turnschuh“ haben sich vier dual Studierende von Adidas und drei dual Studierende von Phoenix Contact Anfang Mai in Schieder getroffen.

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Klimaschutz ist eine Aufgabe, die uns alle betrifft, über Länder- und Kulturgrenzen hinweg. Mittlerweile wirtschaftet Phoenix Contact an allen Standorten in Deutschland, Europa und der Welt CO2-neutral in der Energieversorgung. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem wirklich nachhaltigen Wirtschaften.

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Der Klimawandel ist eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit. Wirtschaft und Politik haben sich die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei geht es allerdings oft auch um die richtigen Begriffe: Klima-, Treibhausgas- oder CO₂-Neutralität sind längst nicht das Gleiche. Phoenix Contact kann als Unternehmen für sich in Anspruch nehmen, auf dem Weg zu einem wirklich nachhaltigen Wirtschaften und unternehmerischer Verantwortung schon viel erreicht zu haben. Am selbst gesteckten Ziel der weltweiten CO₂-Neutralität für das gesamte Unternehmen wird weiter gearbeitet. Im Gespräch mit Stefan Gottschalk, Energy Manager bei Phoenix Contact, zeigt sich, dass es in der Entwicklung zu einer nachhaltigeren Welt und einer lebenswerteren Zukunft oft um kleine Schritte und Nuancen in den Begrifflichkeiten geht. 

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Marina Mönikes war vor 15 Jahren eine von wenigen, die in Höxter Umweltingenieurwesen studierten. Heute ist das Thema Umweltschutz aus dem Privatleben sowie aus Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Im Interview erfahrt ihr mehr über Marina und ihren Beruf.

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Das Osterfest liegt hinter uns, oder war es erst das Weihachtsfest? Das Zeitgefühl geht im Lockdown flöten und so kann man auch im März ruhigen Gewissens eine Weihnachtsfeier abhalten. Unser digitales Teamevent stand ganz im Zeichen der Bombe.

Bombastisch leckere Post

Nachdem wir 2020 im Facility Management unsere geplante digitale Weihnachtsfeier einfach auf nächstes Jahr verschoben hatten, stellten wir uns kurz vor Ostern die Frage: Was macht man eigentlich bei einer digitalen Weihnachtsfeier? Eine kleine Recherche brachte einige Ideen ein und so verabredeten wir uns für den 26. März, um nachmittags unsere erste digitale Weihnachts- bzw. Osterfeier abzuhalten.

Um das Ganze etwas aufzulockern und gesellig zu machen, weil ja jeder alleine am Rechner sitzt, hatte das Orgateam für jeden ein kleines Überraschungspäckchen nach Hause verschickt oder in der Büroschublade versteckt. In dem Päckchen befand sich ein kleines Anschreiben mit einem Beutel Instantkaffee, Frühlingstee, einer Anleitung für einen DIY Osterhasen, ein Schokohase, Studentenfutter und eine Badebombe. Das gemeinsame Knistern und Rascheln beim Auspacken der Päckchen hatte fast etwas mit Weihnachten zu tun.

Teamwork bei digitaler Weihnachtsfeier

Bombardiert mit Wissen zu New Work

Erster Programmpunkt der geplanten zwei Stunden war eine lockere Gesprächsrunde mit einem Special Guest. Dieser Gast war Nina Mrugalla, Bereichsleiterin People and Culture im HR. Nina erzählte uns von ihrem Werdegang und sprach mit uns über neue Arbeitsmethoden und die Veränderung der Arbeitswelt. Von New Work und Working Out Loud kamen wir auch zum Thema Digitalisierung und Building IOT, also genau den Themen, die uns im Facility Management beschäftigen. Es war ein toller Austausch.

Bombenstimmung zur Osterfeier

Die zweite Stunde verbrachten wir mit einem Onlinespiel, bei dem es eine Bombe zu entschärfen gilt. Diese Entschärfung funktioniert nur gemeinsam, im Team. Wie passend auch zu unserem Arbeitsleben. Im Mehrspielerspiel „Keep Talking and Nobody Explodes“ (KTANE) ist ein Spieler in einem Raum mit einer tickenden Zeitbombe gefangen, die er entschärfen muss. Die anderen Spieler sind die Experten, die die Anweisungen zum Entschärfen der Bombe geben müssen, indem sie die Informationen im Handbuch zur Bombenentschärfung entschlüsseln. Gut, dass es nur ein Spiel ist, beim ersten Mal ist uns die Bombe explodiert und erst beim zweiten Mal haben wir sie entschärft. Puuuhhh, Teamwork sei Dank!

Nach der Bombenentschärfung haben wir noch ein weiteres Spiel namens „drawful2“ gespielt. Das ist ein Malspiel, ähnlich wie Montagsmaler. Wir haben die deutsche Variante genutzt und die zu malenden Begriffe etwas abgeändert und eine eigene Liste aus unserem Büroalltag erstellt. Das hat zur allgemeinen Erheiterung beigetragen.

Fazit: Es ging um Teamwork und gute Kommunikation und hat uns allen Spaß gemacht. Eins ist jedoch bombensicher: Wir freuen uns alle, uns auch irgendwann mal wieder live zu treffen. Bis dahin haben wir aber eine tolle Alternative gefunden, die vielleicht auch etwas für euch sein könnte.

Das zweite Quartal des neuen Jahres ist bereits angebrochen. Die Pandemie hat uns immer noch fest im Griff, doch es muss weitergehen. Und es geht weiter. Frank Schröder nimmt euch im neuesten Blogbeitrag einen Tag lang mit durch seinen Alltag im Facility Management.

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Während viele Mitarbeitende die letzten Monate größtenteils in der Mobilen Arbeit verbracht haben, haben einige von uns vor Ort die Stellung gehalten. Bereiche wie Produktion, Logistik oder das Facility Management können nicht von zuhause arbeiten. Wie lief die Arbeit auf dem Campus und wie haben wir die Gesundheit unserer Kolleginnen und Kollegen sichergestellt?

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Was modernes Gebäudemanagement auszeichnet? Wenn Mülleimer ihren Füllstand melden und Wischroboter sich den Aufzug auf die passende Etage rufen, dann ist Digitalisierung in der Gebäudetechnik eingezogen. Nur ein kurzer Trend? Wenn es nach Frank Schröder geht, ist Building IoT die Zukunft, in der wir morgen arbeiten. Als Facility Manager ist er ganz nah dran am Thema Building. Intrinsisch motiviert, hat er sich auch mit dem Internet of Things (IoT) beschäftigt. In „seinem“ Gebäude bei Phoenix Contact setzt er globale Megatrends wie Industrie 4.0, Big Data und Data Analytics in der Gebäudetechnik um. Für diese Reihe plaudert er aus dem Nähkästchen.

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Seit Einbruch der Corona-Pandemie stehen die Gebäude leer. Der Albtraum eines jeden Facility Managers? Könnte man meinen – Frank Schröder wägt aber regelmäßig ab – Chance oder Risiko? Wie seine Entscheidung in diesem Fall ausgegangen ist, lest ihr im Blogbeitrag.

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