Phoenix Contact unter „Deutschlands Besten Arbeitgebern 2016“
Am Mittwoch hat das Great Place to Work Institute Deutschland die Ergebnisse des Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2016“ veröffentlicht. Eine besondere Stärke von Phoenix Contact zeigt sich bei der Dimension Stolz: „Bei uns arbeiten Menschen, die begeistert und stolz sind – nicht nur auf das Unternehmen, sondern auch auf ihre Tätigkeiten.“
GPTW Awardverleihung in BerlinDie Grundlage der Ergebnisse von GPTW bildet eine anonyme Mitarbeiterbefragung zum Führungsverhalten, Kommunikation, Unternehmenskultur, Zusammenarbeit mit den Kollegen und Arbeitsatmosphäre. Alle zwei Jahre führt Phoenix Contact diese Befragung durch. „Wir möchten unsere Mitarbeiter regelmäßig befragen, um unsere Unternehmenskultur zu messen und zu schauen, an welchen Schräubchen wir drehen müssen, um für alle einen angenehmen Arbeitsplatz zu gestalten. Die GPTW-Befragung bietet uns hierbei die Möglichkeit, sowohl unsere Stärken als auch eventuelle Handlungsfelder aufzudecken. Dadurch können wichtige Impulse für Veränderungen gesetzt werden“, so Katrin Fasse, Corporate Human Resources.
Ein gutes Arbeitsumfeld ist das A und O
Insgesamt ist es uns wichtig, dass die Unternehmenskultur gelebt wird. Sie stellt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Vordergrund. „Wir wollen unseren Mitarbeitern ein gutes Umfeld schaffen. Dazu gehören nicht nur berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und eine attraktive Vergütung, sondern auch eine offene Kommunikation. Flexible Arbeitszeiten und umfangreiche Sport- und Freizeitangebote für die Gesundheit sind selbstverständlich bei Phoenix Contact“, sagt Katrin Fasse weiter.
Zudem ist auch das individuelle Verständnis des „großen Ganzen“ eine Grundvoraussetzung für die Begeisterung der Mitarbeiter. Dafür wurde das Dialogbild der Business Units Industrial Field Connectivity (IFC) entwickelt. „Unsere Prozesse werden hier bildlich und übersichtlich dargestellt. Ziel ist es, dass jeder Mitarbeiter die Zusammenhänge, das große Ganze, und seine Rolle darin nachvollziehen kann. So erfolgt in der Produktion beispielsweise auch täglich eine Abstimmungs- und Austauschrunde zwischen Mitarbeitern und Führungskräften, denn nur durch das Verständnis der Strategien und Zusammenhänge können sich die Mitarbeiter mit ihren Aufgaben und dem Unternehmen identifizieren“, betont Jobst Wilke, Head of Production Europe IFC. „Nur zufriedene, stolze und begeisterte Mitarbeiter ermöglichen letztlich einen außergewöhnlichen Unternehmenserfolg.“
Diesen Text hat Katarina Müller geschrieben, die seit Anfang Februar Praktikantin im HR Marketing ist. Sie macht ihren Master in International Business Studies in Paderborn und unterstützt uns unter anderem bei dem Thema Social Media.
Employer Branding gestalten und umsetzen, das ist eine meiner Aufgaben im Bereich People & Culture. Hier gehört natürlich auch unser Blog dazu. Wenn ich nicht im Büro oder auf Messen bin, gehe ich auf Konzerte und auf Reisen oder koche mit meiner Familie – am liebsten Sushi. Besucht mich auf LinkedIn.