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Franziska Dobrzanski arbeitet seit Juni am Standort Blomberg in der Business Unit Device Connectors. Sie ist als Technische Mitarbeiterin in der Produktion gestartet und erzählt uns hier mehr über ihren Einstieg und ihre Tätigkeiten.

Nach vielen Jahren zurück in die Heimat

Aufgewachsen bin ich im schönen Ostwestfalen-Lippe (kurz OWL). Nach meinem Abitur wollte ich aber erstmal raus, das schien mir hier alles zu provinziell. So bin ich für das Wirtschaftsingenieur-Studium nach Hamburg gezogen und konnte in vollen Zügen das Großstadt-Feeling genießen. Für den ersten Job ging es dann in ein Unternehmen der Elektroindustrie nahe Nürnberg. Dort war ich die vergangenen sechs Jahre angestellt und war auch knappe zwei Jahre für das Unternehmen im Ausland tätig. Weit weg von der Heimat ist der Wunsch immer größer geworden, endlich mal wieder „zu Hause“ zu wohnen und so war der nächste Schritt gesetzt: Bewerbungen schreiben und Wohnungssuche in OWL!

Der Einstieg bei Phoenix Contact

Phoenix Contact stand schon länger auf meiner Wunschliste zukünftiger potenzieller Arbeitgeber und so habe ich immer mal wieder in die Jobbörse auf der Homepage geschaut.

Als endlich die passende Stelle ausgeschrieben war, habe ich direkt meine Online-Bewerbung über die Homepage abgeschickt und es dauerte nur wenige Tage, bis ich die Einladung zum ersten Bewerbungsgespräch erhielt. An diesem Gespräch haben neben mir noch der zuständige Personalreferent sowie mein jetziger Vorgesetzter, Bereichsleiter der Produktion, teilgenommen. In dem etwa 90-minütigen Gespräch wurden Fragen rund um meinen Werdegang gestellt sowie meine Motivation abgefragt, warum ich gerne zu Phoenix Contact wechseln möchte.

Im zweiten Bewerbungsgespräch, das einige Wochen später stattfand, nahm neben den bereits genannten Herren noch ein weiterer Kollege aus dem Produktionsbereich teil. Mir wurde eine kleine Aufgabe gestellt, dann hatte ich 30 Minuten Zeit zur Bearbeitung und durfte meine Ergebnisse im Anschluss präsentieren. Nach dem zweiten Gespräch kam schon bald die Zusage und so darf ich mich heute neue Mitarbeiterin bei Phoenix Contact nennen.

Die ersten Monate beim neuen Arbeitgeber

Meine ersten Wochen hier am Blomberger Standort waren geprägt durch das Einarbeitungsprogramm „Start-up“, bei dem es neben Pflichtmodulen auch frei wählbare Module gibt. Parallel dazu wurde ich natürlich auch direkt mit fachlichen Themen vertraut gemacht und meine Position gestaltet sich vielfältig: Ich werde zukünftig alle Aktivitäten des Lean Managements übernehmen und darf bei verschiedenen Themen rund um die Qualität unserer Produkte ebenfalls unterstützend tätig sein. Daneben bin ich bereits in einem wichtigen strategischen Projekt involviert, bekomme Aufgabenpakete und darf die zukünftige Ausrichtung des Produktionsbereichs mitgestalten.

Durch diese Vielfalt an Tätigkeiten ist wirklich jeder Tag anders. Ich bin ständig unterwegs, habe viel Kontakt zu Führungskräften und Mitarbeitern hier im Bereich und dabei sind meine Aufgaben herausfordernd und machen viel Spaß.

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