Lernen hat einen besonderen Stellenwert in unserer Unternehmenskultur. Dazu gehört auch, Wissen zu teilen und zugänglich zu machen. In klassischen Mentoring-Programmen geben erfahrene Mitarbeitende ihr Wissen an jüngere Kolleginnen und Kollegen weiter. Das ist nichts Neues. Reverse Mentoring stellt dieses Prinzip auf den Kopf.
Career-to-go
Ein großes und herausforderndes Spannungsfeld für Unternehmen ist es, die Vergangenheit sichtbar und erlebbar zu erhalten und gleichzeitig die Zukunft aktiv zu gestalten. Es geht um mehr als unternehmensspezifisches Wissen; es geht um die Weitergabe der Unternehmenskultur. Wir bei Phoenix Contact begegnen diesen Herausforderungen unter anderem aktiv in Form von verschiedenen Mentoring-Programmen. Diese helfen uns dabei, nicht nur Wissen, sondern auch Werte und Normen unseres Unternehmens weiterzugeben.
Sein früherer Bürojob war für Jannik Kunze einfach nicht das Richtige. Er wollte in die Praxis. Bei uns tauschte er die Krawatte gegen Kunststoffspritzguss und kollegiales Miteinander.
Was ein Cloud Engineer macht? Burim Kameri verputzt Wände – zumindest in seiner Freizeit. Denn ob beruflich oder privat: Däumchen drehen ist gar nichts für ihn.
Daten sind überall um uns herum. Daten sind ein Element der digitalen Transformation. Daten bringen Cheryll Webbs Augen zum Leuchten, wenn sie darüber spricht. Als Betriebswirtin und SAP-Profi verantwortet sie die globale ERP-Transformation der Vertriebsgesellschaften in der Phoenix Contact-Gruppe.
Eigentlich ist Carina Kommunikatorin – auch wenn auf Ihrer Visitenkarte „Vertriebsingenieurin“ steht. Denn am Ende geht es in ihrem Job immer darum, Lösungen für – meist ziemlich anspruchsvolle – technische Probleme zu finden. Und das geht nur in ganz enger Abstimmung mit ihren Auftraggebern. Für sie bedeutet das vor allem: gut zuhören und kommunizieren zu können und natürlich immer auf dem neuesten Stand von Forschung und Technologie zu sein. Carina liebt diese Mischung, die ihr der Beruf als Vertriebsingenieurin bei Phoenix Contact bietet.
Eduard Löwen weiß, was es bedeutet, die Dinge in Gang zu halten. Als Mechatroniker bei Phoenix Contact, hat er ein Auge für Details und Qualität. Und muss dabei immer flexibel bleiben: Selbst nach vielen Jahren im Beruf stößt er ständig auf neue technische Herausforderungen, die seinen Einfallsreichtum und seine Fähigkeiten auf die Probe stellen. „Manchmal muss ich eine Lösung, die bereits hundertmal funktioniert hat, beim 101. Mal ändern“, sagt er.
In Sachen Solarzellen macht Birgit Beier so schnell keiner was vor. Die Ingenieurin für Physikalische Technik kommt aus der Forschung und verstärkt seit Ende 2021 unser Project and Solution Management von Phoenix Contact in Bad Pyrmont.
In einer Welt, in der Technologie und Nachhaltigkeit immer mehr zusammen gedacht werden, steht Tobias Müller an der Schnittstelle. Als Solutions Architect im Bereich Building Technology baut er Brücken zwischen Umwelt und Immobilien – mithilfe der Gebäude- und Automatisierungstechnik.
Mit elf Jahren ein dritter Platz bei „Jugend forscht“. Mit 19 Abi in Mathe und Ingenieurwissenschaften. Jetzt macht sie bei uns ein duales Studium der Elektrotechnik.