Eine Kiste voll mit ca. 40.000 LEDs, eine verrückte Idee, ein bisschen Zeit und die Suche nach dem richtigen Werkzeug: So entstand im Ausbildungszentrum von Phoenix Contact in Schieder ein Lötroboter. Diese Geschichte zeigt, wie man technische Probleme mit Erfindergeist und einer Menge Know-how löst und dabei auf topmodernes Equipment zurückgreifen kann.
Author: Sophie Heil
Ausprobieren und dabei wachsen – fachlich und persönlich. Ob eine Praktikantin oder einen Praktikanten betreuen, als Botschafterin oder Botschafter vor Schulklassen treten oder einen Post auf Instagram verfassen: Nach dem Ansatz „learning by doing“ lernen die Auszubildenden und dual Studierenden in unserer Junior Business Unit, kurz JBU, vor allem immer etwas Neues dazu. Welche Aufgaben, Prozesse und Ziele sich hinter der JBU verstecken, erzählt Marion Dittrich, Ausbilderin bei Phoenix Contact, im Interview. Sie betreut die JBU zusammen mit ihrem Ausbilderkollegen Marcel Wessel.
Ein junger Mann, Mitte 30, sitzt mir da im Teams-Video-Meeting gegenüber. Er ist gelassen, abwartend, hat ein freundliches, fast spitzbübisches Lächeln, einen sportlichen Haarschnitt und trägt ein buntes T-Shirt. Ist der nicht ein bisschen jung als Gesprächspartner für ein Interview? Schließlich lautet das Thema, wie es ist, sich zu verändern und intern im Unternehmen zu wechseln.
Wie kann man Funktionen und Angebote eines Gebäudes mit Sprachbefehlen steuern? Etwa Echtzeitdaten abrufen, einen Fahrstuhl holen oder einen Konferenzraum reservieren – und das ganz einfach mit der Stimme, ohne sich durch viele Menüs zu klicken?
Titelbild: Symbolbild
Radfahren ist Mobilität, gelebter Klimaschutz, gesundheitsfördernd und macht noch dazu Spaß. Gerade dann, wenn das Fahrrad top ausgestattet ist und einen kraftvollen E-Motor hat. Dank des Angebots von JobRad hat jeder Mitarbeitende von Phoenix Contact die „Qual der Wahl“ für das Leasing eines tollen „Drahtesels“. Brigitte Winkert, Koordinatorin Produktion & Logistik bei Phoenix Contact Cyber Security in Berlin-Adlershof, entschied sich für ein E-Bike.
„Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“ Schon Goethe wusste: Dinge mit dem Herzen zu tun, ist das beste Rezept dafür, damit es Wirkung entfaltet. Selbst, wenn man sich beruflich weiterentwickeln oder verändern möchte. In diesem Beitrag betrachten wir, welche grundsätzlichen Dinge es braucht, um zum Baumeister seiner eigenen Berufslaufbahn zu werden.
Bald geht es los: Mehr als 100 duale Studienplätze und Ausbildungsplätze schreibt Phoenix Contact für 2023 aus. Ab Juli könnt ihr euch darauf bewerben. Wenn du diesen Artikel gelesen hast, weißt du, worauf du achten solltest, damit deine Bewerbung bei uns optimal ankommt.
Die berufliche Laufbahn von Professor Dr.-Ing. Jürgen Jasperneite ist von Stationen sowohl in der Wirtschaft als auch in der Wissenschaft geprägt. Aktuell ist er Professor für Computernetzwerke im Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik der TH OWL in Lemgo (NRW). Gleichzeitig ist er Direktor des Fraunhofer-Instituts IOSB-INA sowie Vorstandsmitglied des Hochschulinstituts inIT. Zudem ist er „Invited Research Fellow“ an der amerikanischen Eliteuniversität Stanford und Gastprofessor an der Midsweden-University in Schweden. Durch seine vielfältige Erfahrung in Theorie und Praxis kann er genau benennen, worauf es heute bei der Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren ankommt. Unter anderem auf lebensnahe Studieninhalte.
Ob berufliche Konflikte oder persönliche Krisen: Probleme gibt man nicht am Werkstor ab. Monika Diener ist bei Phoenix Contact die Ansprechpartnerin für all jene, die in unterschiedlichen Lebenslagen Rat und Hilfe suchen.
Professor Bruno Hüsgen hat vor fast 40 Jahren angefangen, in Paderborn Maschinenbau zu studieren. Nach seiner Promotion war er als Ingenieur in der Produktion und Entwicklung tätig, unter anderem in Korea, Mexiko und mehreren Ländern Europas. Vor dreizehn Jahren entschloss sich Hüsgen, eine Professur an der FH Bielefeld im Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik anzunehmen – mit aktuell mehr als 3.000 Studierenden einer der größten Zweige der Hochschule. Im Interview spricht Professor Hüsgen als Leiter des Studiengangs Maschinenbau darüber, wie sich die Voraussetzungen und Herausforderungen im Ingenieurwesen über die Jahre verändert haben – und weiter verändern werden.