Es ist ein Dienstagmorgen im späten November. In der Werkstatt der Lebenshilfe Detmold herrscht konzentriertes Arbeiten und lebhafte Stimmung. Für die Mitarbeitenden stehen in der heutigen Schicht Nistkästen für heimische Waldvögel auf dem Produktionsplan. Aber etwas ist anders an diesem Morgen. Denn an einigen der Arbeitsplätze sieht man junge Menschen in auffälligen maigrün- und türkisfarbenen T-Shirts mit dem Schriftzug „Phoenix Contact“. Was machen Mitarbeitende aus der Elektroindustrie in einer Holzwerkstatt?
Author: Sophie Heil
Raus aus der Uni oder Fachhochschule und sofort einsteigen in ein internationales Technologieunternehmen – mit wechselnden Aufgaben in unterschiedlichen Unternehmensbereichen. Das neue Traineeprogramm „Connections“ von Phoenix Contact ist ein Einstieg mit Förderungscharakter. Individuell zugeschnitten werden Blickwinkel aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen im In- und Ausland geboten, um das Verständnis für prozessuale und fachliche Zusammenhänge voranzutreiben.
Die Welt verändert sich rasant, auch im Bereich von Kommunikation und Marketing. Bei Phoenix Contact haben wir mit dem Newsroom-Konzept ein Setup gefunden, um unsere Kommunikation weltweit gut für die Zukunft aufzustellen.
Arminia Bielefeld kennt sich in der Bundesliga aus. Doch um eine Mannschaft auf den Bühnen der höchsten Spielklassen zu halten, müssen im Hintergrund viele Dinge richtig laufen. Der Traditionsverein wird dabei von Phoenix Contact unterstützt.
Aus Schallplatten wurden Musikkassetten, dann CDs, MP3-Player, schließlich kommt der Sound per Stream aus dem Handy. Der Fernseher empfängt nicht mehr per Antenne oder Schüssel, sondern streamt aus der Steckdose, dem Kabel oder gleich per WLAN und heißt heute YouTube, Netflix oder Sky. Das ist Digitalisierung, die jeder täglich nutzt und niemand mehr missen möchte. Genauso verhält es sich mit der Digitalisierung in der Industrie: Sie bietet ganz neue Möglichkeiten und Chancen, ist technisch aber eine enorme Herausforderung.
Fußballphilosophen wissen: Auf dem Platz ist es wie im Leben. Wenn man nicht weiß, wo das Tor steht, kommt man nicht weit. Was liegt näher, als Schule ins Stadion zu verlegen: Als „Schule fürs Leben“. Das Fanprojekt von Arminia Bielefeld tut mit der Stadionschule genau dies. Als „Lehrer“ mit dabei: junge Leute von Phoenix Contact.
32 Millionen Menschen in Deutschland nutzen Instagram monatlich. Das sind vor allem junge Menschen, die sich durch Neugier, Offenheit und Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem und Innovationen auszeichnen. Genau diejenigen also, die Phoenix Contact sucht, um sie für die Themen des Unternehmens, aber natürlich auch für die Job-Angebote zu begeistern. Hinter dem Kanal „phoenixcontact1923“ stecken bei Phoenix Contact Jorina Thomas und ihr Team. Ihr Auftrag: Gute Ideen für begeisterte und treue Follower.
Unsere Auszubildenden und dual Studierenden aus der Junior Business Unit schlüpfen mit der JBU Contact School immer wieder selbst in der Lehrerrolle, mit dem Ziel, den Schülerinnen und Schülern in ihrer Berufsorientierungsphase Unterstützung zu bieten.
Mitmachen, mitgestalten und zusammen in die Zukunft starten. Das kam an bei den 77 neuen Auszubildenden, die bei Phoenix Contact in Blomberg persönlich von CEO Frank Stührenberg begrüßt wurden. „Sie sind für uns wichtig“, betonte der Geschäftsführer gleich zu Beginn. Dann nahm er die jungen Leute mit auf eine spannende Reise in die Zukunft. Eine Zukunft, in der regenerativ erzeugte elektrische Energie als vorrangige Energieform allen jederzeit und überall fast kostenlos zur Verfügung steht.
Was soll ich nach der Schule machen? Diese Fragen hat sich wohl jeder schon einmal gestellt. Wertvolle Antworten können Praktika liefern. Sie machen es möglich, einfach mal unterschiedliche Betriebe und Berufe zu erleben. Das geht auch bei Phoenix Contact, mit einem ganz besonderen Modell: Denn bei Phoenix Contact kümmern sich junge Leute um junge Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger. Genauer gesagt die Junior Business Unit (JBU), die junge Unternehmenseinheit von Phoenix Contact. Wie besonders diese Aufgabe auch für die Auszubildenden ist, erzählen Nick Tappe und Leon Janwlecke zusammen mit Ausbilderin Marion Dittrich.