Lernen hat einen besonderen Stellenwert in unserer Unternehmenskultur. Dazu gehört auch, Wissen zu teilen und zugänglich zu machen. In klassischen Mentoring-Programmen geben erfahrene Mitarbeitende ihr Wissen an jüngere Kolleginnen und Kollegen weiter. Das ist nichts Neues. Reverse Mentoring stellt dieses Prinzip auf den Kopf.
Author: Julia Fritzsch
Jeder von uns hat einzigartiges Wissen. Aber was passiert, wenn wir dieses Wissen teilen? Phoenix Contact hat genau diese Vision mit dem Office Netzwerk verwirklicht. Ein Ort, an dem Sekretärinnen und Sekretäre sowie Assistenzen aus ganz Deutschland zusammenkommen. Birte Pieper, Sekretariat Chief Financial Officer, eine treibende Kraft im Organisationsteam und Julia Clarke, Sekretariat Leitung Produktion PCC, ein Mitglied des Netzwerks zeigen, wie das Netzwerk blitzschnelle Lösungen bietet und jeder von jedem lernt.
So kann es auch gehen: Im Juni 2022 noch als Werkstudentin bei Phoenix Contact an den Start gegangen, steht Theresa Ellinger heute, kaum ein Jahr später, als frischgebackene Master-Absolventin fest im Berufsleben: als Vollzeit-Consultant im Projektmanagement des Bereichs Digital Processes & Solutions. In ihrem Alltag bei Phoenix Contact widmet sich Theresa Ellinger einer Vielzahl spannender Aufgaben.
Vier Experten, vier Aufgaben, vier verschiedene Professionen, eine Meinung: Vier Kollegen aus dem Sondermaschinenbau erzählen, wie sie ihre Aufträge gemeinsam meistern und was das für sie im Projekt und als Führungskräfte bedeutet. Was sie dabei verbindet? Die Begeisterung dafür, Herausforderungen gemeinsam zu lösen und den Weg dahin selbst zu bestimmen.
Phoenix Contact will sich in technologisch innovativen Bereichen weiterentwickeln, seinen Beitrag für eine lebenswerte Welt leisten und dabei nachhaltig wachsen. Martin Hager ist Leiter des Bereichs Partner Management im Bereich Manufacturing Solutions. Wie er diesen Zukunftsauftrag in einem hochkomplexen Arbeitsumfeld umsetzt, wie wichtig die Entwicklung des Teams dabei ist und was das alles mit einem neuen Rollenverständnis als Führungskraft zu tun hat, schildert er in diesem Beitrag.
50 Stunden auf dem Rad – vom nördlichsten und flachsten Punkt Deutschlands bis zum Fuß des höchsten Bergs der Republik. Um Spenden für die Deutsche Kinderkrebsstiftung zu sammeln, starten Oliver Wiehemeier und Sebastian Lutz ihre dritte Radtour. Unterstützt von vier Teams in einem Begleitwagen, kämpfen sich die Kollegen im Juni von Flensburg nach Garmisch-Partenkirchen. Eine Reise voller Herausforderungen, aber auch voller Teamgeist und Freude am Radsport.
Eine positive Fehlerkultur lebt von der Kommunikation über Fehler. Daher haben wir vier Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen von Phoenix Contact gebeten, uns einige Fragen zu ihrer Sicht auf Führungs- und Fehlerkultur im Unternehmen zu beantworten. In den dabei gesammelten Aussagen geht es um Erfahrungen, Ansichten sowie eigene Fehler und den Umgang damit.
„Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen ist teuflisch“, so das berühmte Zitat des Philosophen Seneca. Das trifft den Kern der Fehlerkultur, denn nur wer Fehler erkennt und offen anspricht, kann aus ihnen lernen. Das gilt auch für Unternehmen, die aus einer gelebten Fehlerkultur immense Innovationskraft ziehen können – wenn sie es nur wollen.
Wie gehe ich als Führungskraft mit Mitarbeitenden um, die scheinbar in einer Krise stecken? Was kann das Team tun? Und was kann ich selbst unternehmen, um aus einer Krise herauszukommen oder gar nicht erst hineinzugeraten? Monika Diener verantwortet bei Phoenix Contact seit über zehn Jahren die betriebliche Mitarbeiterberatung. Sie weiß, worauf es beim Umgang mit Krisen ankommt.
Die Forderung nach Empathie und empathischer Führung von Mitarbeitenden ist seit einiger Zeit ein häufig aufgegriffenes mediales Thema. Was ist dran an der Empathie? Welche Bedeutung hat sie für die Führung? Wir sprachen darüber mit jemandem, der es wissen muss: Dr. Michael Brenker, Experte für Führungskräfteentwicklung bei Phoenix Contact.