5 Gründe bei Phoenix Contact Cyber Security zu arbeiten
„Nachdem ich nun seit sechs Jahren bei der Phoenix Contact Cyber Security arbeite, möchte ich einfach mal Revue passieren lassen, was denn eigentlich die Gründe dafür sind. Sechs Jahre klingen in der schnelllebigen Zeit und der Branche, in der wir uns bewegen, vielleicht noch nicht so lange. Dennoch ist das doch eine ziemlich lange Zeit, in der ich jeden Tag mit Freude und Begeisterung ins Büro komme.“ Im Blogbeitrag erzählt euch Benjamin Segebrecht mehr über unseren Standort in Berlin und warum es sich lohnt dort einzusteigen.
1. Wir sind keine Familie
Für mich klingt es etwas befremdlich, wenn Firmen damit werben, „wie eine Familie“ zu sein. Wir sind keine Familie und das ist gut so! Uns eint kein Grad an Verwandtschaft. Uns eint das Streben, Werte zu schaffen und auch ein Stück weit die Welt zu verändern. Wir arbeiten zusammen und erreichen gemeinsam Ziele, die Wert schaffen. Das Gefühl, etwas als Team geschaffen zu haben, ist einfach toll. Hinzu kommt, dass wir ab und an nach einem erfolgreichen Projektabschluss einen gemütlichen Abend beim Italiener um die Ecke verbringen.
2. Wir sind frech
Natürlich nicht auf eine abwertende Art und Weise. Was ich mit frech meine, ist, dass wir uns trauen, Sachen auszuprobieren. Auch auf die Gefahr hin, dass etwas nicht so funktioniert wie erhofft. Tatsache ist aber: Solche Experimente führen auch dazu, dass wir Neues erschaffen. In diesem Zusammenhang kann man gerne von Innovationen sprechen. Die Möglichkeit solche Experimente machen zu dürfen gibt mir als Mitarbeiter die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln, indem ich neue Gefilde betrete.
3. Wir sind Berlin
Denkt man an Berlin, denkt man zumeist an Multi-Kulti und einen Flughafen. Naja, auf den Flughafen möchte ich jetzt nicht näher eingehen. Auf Multi-Kulti schon. Wir sind kein großes Team (ca. 30 Leute), dennoch haben wir im Kollegium verschiedene Nationalitäten und Leute vertreten, die für Jahre im Ausland tätig waren. Diese Mischung aus verschiedenen Kulturen öffnet neue Blickwinkel, was uns gerade in Situationen, in denen wir mit Herausforderungen konfrontiert sind, hilft, verschiedene Lösungen zu finden. Daraus können wir dann die beste Lösung wählen.
4. Wir sind flexibel
Der Ausgleich zwischen Arbeit und Freizeit ist etwas, was in unserer Firmenkultur als sehr wichtig erachtet wird. Dem kann ich nur zustimmen. Flexible Arbeitszeiten, eine Homeoffice-Regelung oder alternative Arbeitszeitmodelle sind Sachen, die man erst richtig zu schätzen weiß, wenn man sie einmal kennengelernt hat. Starre Vorgaben bzgl. der Arbeitszeiten hindern Kreativität und Leistungsfähigkeit. Menschen ticken halt unterschiedlich.
5. Wir machen kein Scrum
Zu guter Letzt soll natürlich nicht unerwähnt bleiben, dass wir agil arbeiten. Befasst man sich mit Agilität in der Software-Entwicklung, stolpert man zwangsläufig über Scrum. Der zugehörige Scrum Guide beschreibt, was man machen muss, um sagen zu dürfen, dass man Scrum macht. Abweichungen davon führen dazu, dass man kein Scrum macht. Wir machen kein Scrum. Irgendwie ist es auch merkwürdig, agil und reaktionsfähig zu sein und sich dabei devot an einen Guide zu halten. Wir haben ein eigenes Vorgehen erarbeitet, das zu uns passt und uns agil und effizient qualitativ hochwertige Software entwickeln lässt. Dabei nutzen wir verschiedene Elemente aus Design Thinking, Kanban, Scrum und anderen. Und wir werden weiterhin eigene Vorgehen entwickeln und Sachen aus der agilen Welt ganz oder teilweise übernehmen.
Interesse? Wir suchen gerade einen Agile Software Developer m/w/d.
Benjamin Segebrecht ist bereits seit 6 Jahren bei der Cyber Security GmbH angestellt und kümmert sich als Gruppenleiter Quality Assurance / Project Management Office um alle Belange der Qualitätssicherung im Unternehmen.
1 Kommentare
Antworten
Well done. Der Beitrag gefällt mir.