Leise rieselt der Schnee in diesem Januar auf die deutschen Straßen, Häuser und Felder. Für Betreiber von Windenergieanlagen kann dieses Wetter Gefahr für Anlagen, Umwelt und Personen bedeuten. Eine Lösung zur Eiserkennung von Phoenix Contact beugt dem vor.
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Längere Rotorblätter, höhere Türme und größere Generatoren – die Industrie rund um die Windenergie steht nicht still. Windenergieanlagen werden technologisch stetig weiterentwickelt. Aber was passiert mit älteren Anlagen? Wie wird sichergestellt, dass die Anlagen auch in ein paar Jahren noch dem Stand der Technik entsprechen? Lest mehr dazu im heutigen Artikel.
Windenergieanlagen sind für eine Lebensdauer von 20 Jahren ausgelegt. In dieser Zeit sind die Rotorblätter extremen Umweltbedingungen und Beanspruchungen ausgesetzt. Eine kontinuierliche Lastüberwachung ermöglicht eine genaue Abschätzung der verbleibenden Lebensdauer. Mehr dazu im heutigen Blogbeitrag.
Windenergieanlagen sind oftmals den Belastungen von Blitzeinschlägen ausgesetzt. Blattbeschädigungen und Elektronikausfälle sind das Ergebnis der Einschläge. Meistens können Blitzeinschläge nicht direkt erkannt bzw. aufgezeichnet werden. Solche Aufzeichnungen werden von Versicherungen aber zunehmend gefordert, falls es zu Schäden kommt. Um eine Lösung zur Blitzstrommessung geht es im heutigen Beitrag.
Ohne Beleuchtung wäre es im Turm von Windenergieanlagen ganz schön dunkel. Oder habt ihr schon mal eine Anlage mit Fenster gesehen? Damit Techniker beim Auf- und Abstieg trotzdem etwas sehen, liefert Phoenix Contact ein entsprechendes System zur Turmbeleuchtung. Lest mehr darüber im heutigen Blogbeitrag.
Batteriespeicher geben Windparks einen gehörigen funktionalen Booster in Richtung Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Netzqualität. Dabei lassen sich gerade ältere Anlagen außerhalb von Förderzeiträumen effektiv mit Speichern ausstatten, um sie länger am Netz zu behalten.
Klimaschutz, Energiewende, Elektrifizierung und der sparsame Umgang mit begrenzten Ressourcen lassen sich auf technischer Ebene nur mit ganzheitlichen Lösungen erreichen. Welchen Rückschluss ziehen klassische Komponentenhersteller aus dieser Aussage? Phoenix Contact erweitert gerade vor dem Hintergrund von Nachhaltigkeit und Klimaschutz sein Portfolio in Richtung flexibler Systeme und vorbereiteter Lösungen. Warum das breiter gefasste Sichtfeld so wichtig ist, zeigt der Applikationsbereich elektrischer Energiespeicher. Dr. Rüdiger Meyer erklärt, warum diese Speicher so wichtig sind für die Energiewende.
Der Klimawandel ist eine der dringendsten Herausforderungen unserer Zeit. Wirtschaft und Politik haben sich die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei geht es allerdings oft auch um die richtigen Begriffe: Klima-, Treibhausgas- oder CO₂-Neutralität sind längst nicht das Gleiche. Phoenix Contact kann als Unternehmen für sich in Anspruch nehmen, auf dem Weg zu einem wirklich nachhaltigen Wirtschaften und unternehmerischer Verantwortung schon viel erreicht zu haben. Am selbst gesteckten Ziel der weltweiten CO₂-Neutralität für das gesamte Unternehmen wird weiter gearbeitet. Im Gespräch mit Stefan Gottschalk, Energy Manager bei Phoenix Contact, zeigt sich, dass es in der Entwicklung zu einer nachhaltigeren Welt und einer lebenswerteren Zukunft oft um kleine Schritte und Nuancen in den Begrifflichkeiten geht.
Dass sogenannte Offshore-Windkraftanlagen auch auf See Wind in Energie verwandeln, ist keine Neuigkeit. Meist ist jedoch jedes Windrad fest im Meeresboden verankert. Nicht so Nezzy2. Mit PLCnext-Steuerungen ausgestattet, schwimmen zwei seltsam aussehende Windräder in der Ostsee.
Kritische Situationen mit dem Auto gibt es nicht nur auf der Straße. Auch auf Parkplätzen kann es zu Unfällen kommen, wenn beispielsweise die Beleuchtung nicht ausreicht oder falsch bemessen ist. Lest im Blogbeitrag, wie unsere Produkte Abhilfe schaffen können.