Phoenix Contact Stiftung: Grenzen überwinden
Ich erinnere mich immer sehr gerne an meinen Auslandsaufenthalt während meines Studiums in Spanien zurück. Solche Erfahrungen sind unbezahlbar und prägen einen Menschen sehr. Nicht nur, dass man die Möglichkeit hat, an einer anderen Universität zu studieren – viel wichtiger ist eigentlich der Kontakt zu einer anderen Kultur, das Kennenlernen der Menschen und ihrer Mentalität. Die Phoenix Contact Stiftung unterstützt Studierende finanziell bei diesem Vorhaben.
Das jährliche Treffen: der Austausch unter Studierenden ist wichtigPro Jahr unterstützt die Stiftung zwischen acht und zehn Studierende der Universität Paderborn und der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo bei Auslandsaufenthalten. Dabei helfen sie deutschen Studenten, die im Ausland studieren wollen, als auch jungen Hochschülern, die aus dem Ausland kommen und in Deutschland ihre Erfahrungen sammeln möchten.
Klaus Hengsbach ist es wichtig, dass Studierenden durch die Phoenix Contact Stiftung viel ermöglicht wirdDamit sich die Studierenden austauschen können, organisiert die Stiftung ein Mal im Jahr ein Treffen. Dabei kommen ehemalige Stipendiaten und Hochschüler, die den Auslandsaufenthalt noch vor sich haben zusammen. „Besonders bei solchen Treffen wird deutlich, wie wichtig diese Erfahrungen für die jungen Menschen sind“, so Klaus Hengsbach, der bei Phoenix Contact die Stiftungsarbeit koordiniert. „Es ist jedes Mal wieder schön zu sehen, wie sich die Studentinnen und Studenten weiterentwickelt haben und ganz neue Anregungen und Eindrücke aus dem Ausland mitbringen.“
Gegründet wurde die Phoenix Contact Stiftung im Jahr 2008. Sie steht für die Förderung von Wissenschaft, Forschung und Bildung im Bereich der Natur- und Technikwissenschaften. Neben der Unterstützung von Studierenden bei Auslandsaufenthalten, fördert die Einrichtung förderte die Einrichtung bereits das Institut für Industrielle Informationstechnik, kurz inIT der Technischen Hochschule OWL. Daneben bietet die Stiftung Promotionsstipendien in den Bereichen Elektrotechnik und Maschinenbau sowie anderen naturwissenschaftlichen und wirtschaftsnahen Themenfeldern.
Als Digital Native sind Social Media und Blogs aus meinen Leben kaum wegzudenken. Ich bin ein großer Fan sozialer Netzwerke, da Kreativität, Networking und Inspiration an erster Stelle stehen. Neue Kulturen und die schönen Ecken der Welt lerne ich aber lieber analog kennen – auch in Form von Wochenendtrips. Besucht mich gern auf LinkedIn oder Xing.
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