,,Nimm die Phoenix-Klemmen!”
Wie sieht ein Einstieg bei Phoenix Testlab aus? Tim Flöter ist seit Mitte 2016 bei Phoenix Testlab beschäftigt. Wie sein Weg dorthin genau aussah, erzählt er uns im folgenden Beitrag:
Im letzten Semester meines Elektrotechnikstudiums wollte ich direkt Kontakt mit Unternehmen aufbauen, um festzustellen, welche Chancen man als Absolvent bekommt. Der erste Weg führte zur Konaktiva Dortmund – Studenten treffen Unternehmen. Der Messestand von Phoenix Contact erinnerte mich sofort an meine Zeit als Azubi. In der Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik habe ich oft mit Phoenix- Produkten gearbeitet. Obwohl ich in einem Unternehmen tätig war, welches selbst einige Konkurrenzartikel zu Phoenix Contact produziert, wie z.B. Reihenklemmen, bestand mein alteingesessener Ausbilder immer auf die Verwendung von Phoenix-Klemmen.
„Nimm die Phoenix-Klemmen, unsere taugen nichts“, hörte ich immer aus dem Hintergrund rufen. Jedes Mal, wenn ich etwas verdrahten wollte und vor unserem „Klemmenschrank“ stand. Zurück aus den Erinnerungen ging es direkt zu „ dem Klemmenhersteller Nr. 1“, wie ich es 3 Jahre lang gelernt hatte. Nach einem netten Gespräch dort, war für mich klar, dass Phoenix Contact ein Arbeitgeber nach meinem Geschmack ist.
Und “Zack” – Bewerbung raus
Nach dem Besuch auf der Messe ging es an den PC, um auf der Homepage offene Stellen zu finden. Und da war sie, die ausgeschriebene Stelle im technischen Vertrieb. Dieser Job sollte es werden.
Die Bewerbung habe ich am nächsten Tag verschickt. Leider kein Erfolg, da die Stelle schon besetzt wurde. Dennoch bekam ich eine Einladung zu dem Phoenix Contact Karrieretag. Dieses Angebot nahm ich natürlich an und um es kurz zu halten, es war ein super Tag. Dem Veranstaltungsende entgegen, stand für mich fest, dass ich bei diesem Konzern arbeiten will. Im Abschlussgespräch am Abend legte man mir eine Ausschreibung meiner heutigen Stelle vor, als technischer Vertriebsmitarbeiter bei Phoenix Testlab.„Was ist Phoenix Testlab?“ Ich hatte keine Ahnung, doch mit der Vorstellung des Unternehmens stieg meine Begeisterung. Phoenix Testlab ist ein akkreditierter Prüfdienstleister für EMV, Funk, Umweltsimulation und Elektrische Sicherheit. Selbstverständlich dauerte es nicht lange bis die Bewerbung bei dem zuständigen Personalreferenten war. Es kam eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und nach drei weiteren Gesprächen konnte ich meinen Arbeitsvertrag unterzeichnen.
Dass es so gut läuft, hätte ich selbst nicht gedacht.
Der für die Batterien
In der ersten Zeit bekam ich einen guten Eindruck über das gesamte Unternehmen. Ich wurde toll aufgenommen und merkte sofort, dass mir der familiäre Umgang untereinander sehr behilflich ist. Als Projektingenieur im Team Sales Automotiv Technology bin ich nun für Hochvolt- und Hochstromkomponenten zuständig. Kurz- „Der für die Batterien“. Ich bin für Kunden zuständig, die beispielsweise Ihre Batterie für ein Elektroauto auf Herz und Nieren testen möchten. Sehr spannendes Thema, doch das schönste an dem Job,man kommt ständig mit neuen Technologien und Menschen in Berührung.
Dank einer gut strukturierten Einarbeitung bekam ich schnell den Anschluss an das Tagesgeschäft. Der Einarbeitungsplan streckt sich etwa auf ein halbes Jahr, welches zu diesem Zeitpunkt noch nicht um ist. Ich kann nur bis jetzt sagen, dass ich mich auf das freue, was noch kommt.
Tim Flöter arbeitet seit dem 01.08.2016 in Blomberg bei Phoenix Testlab im Bereich Customer Communication Department in der Gruppe Sales Automotive Technology. Er ist gemeinsam mit seinen fünf Kollegen dafür verantwortlich, dass die Kunden und Projekte optimal betreut werden. Privat lebt er in Paderborn und nutzt seine Freizeit für Sport, Familie und Freunde.
Employer Branding gestalten und umsetzen, das ist eine meiner Aufgaben im Bereich People & Culture. Hier gehört natürlich auch unser Blog dazu. Wenn ich nicht im Büro oder auf Messen bin, gehe ich auf Konzerte und auf Reisen oder koche mit meiner Familie – am liebsten Sushi. Besucht mich auf LinkedIn.
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