Ich bin doch keine Maschine
Wie Tim Bendzko schon gesungen hat, sind Menschen keine Maschinen. Aber sie können welche bauen, zum Beispiel wenn sie eine Ausbildung zum/zur Industriemechaniker/-in absolviert haben. Klingt interessant? Ist es auch! Lest selbst.
Als Industriemechaniker/-in bei Phoenix Contact beschäftigt ihr euch mit den Fertigungs- und Montagemaschinen, die die vielen Produkte zusammensetzen. Eine neue Maschine muss natürlich erstmal geplant werden. Danach wird sie gebaut. Hier gilt es, nicht den Überblick zu verlieren, denn so eine komplexe Maschine kann schon mal aus vielen verschiedenen Einzelteilen bestehen. Die korrekte Einrichtung ist besonders wichtig, da die Produktionsteile millimetergenau gefertigt sein müssen. Wenn die Maschine dann das erste Mal läuft, ist das ein tolles Gefühl und ihr könnt stolz auf euch sein! Das bedeutet jedoch nicht, dass ihr dann Ruhe habt. Die Fertigungsprozesse müssen stets überwacht und optimiert werden, die Maschinen werden regelmäßig gewartet, manchmal müssen sie umgebaut oder repariert werden. Ein toller Beruf, in dem es sicher nie langweilig wird!
Wie werdet ihr die Industriemechaniker/-innen von morgen?
Mit einem Haupt- oder Realschulabschluss habt ihr die richtigen Voraussetzungen für die Ausbildung. Wenn ihr jetzt noch ganz gut in Mathe und Physik sowie handwerklich geschickt und technisch interessiert seid, steht einer Ausbildung zum/zur Industriemechaniker/-in nichts mehr im Weg. Phoenix Contact ist ein global agierendes Unternehmen, Englischkenntnisse wären also ebenfalls nicht von Nachteil. Die Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre.
Weitere Eckdaten zum Ausbildungsberuf findet ihr hier. Bewerben könnt ihr euch direkt über eine Online-Bewerbung auf der Homepage von Phoenix Contact. Klickt dafür hier.
Geschrieben hat den Text Stefanie Theil. Sie ist seit Februar in der Abteilung Corporate Communications als Praktikantin und seit April als Werkstudentin tätig.
Als Digital Native sind Social Media und Blogs aus meinen Leben kaum wegzudenken. Ich bin ein großer Fan sozialer Netzwerke, da Kreativität, Networking und Inspiration an erster Stelle stehen. Neue Kulturen und die schönen Ecken der Welt lerne ich aber lieber analog kennen – auch in Form von Wochenendtrips. Besucht mich gern auf LinkedIn oder Xing.
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