Bereits während meines Wirtschaftsingenieurstudiums habe ich die Phoenix Contact-Gruppe als Praktikantin und Werkstudentin kennengelernt. Durch die Aufnahme in das Studentenbindungsprogramm „Keep’n Contact“ von Phoenix Contact konnte ich mich auf ein Auslandspraktikum in Harrisburg bewerben. Nach der Zusage ging alles ganz schnell. Visum beantragen, Koffer packen und kurz darauf saß ich auch schon im Flugzeug nach New York. Das Abenteuer konnte beginnen: Ein dreimonatiges Praktikum bei der Tochtergesellschaft von Phoenix Contact in Harrisburg, USA. Und da bin ich jetzt.

Abenteuer in den USA – Carina absolviert gerade ein Praktikum bei Phoenix Contact

In Harrisburg angekommen freute ich mich über die super netten und hilfsbereiten Kollegen. Mein Chef und seine Familie holten mich vom Bahnhof ab und nahmen mich herzlich in Empfang.

Meine Kernaufgabe hier ist die Prozessoptimierung. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen geschenkt. Ich arbeite eigenständig und durfte sogar die Leitung des Projektes übernehmen. In wöchentlichen Meetings mit meinem Chef und weiteren im Prozess involvierten Kollegen stimmen wir unsere Fortschritte und die nächsten Schritte ab.

Untergebracht bin ich im Gästehaus von Phoenix Contact. Es befindet sich 300 Meter vom Unternehmen entfernt, womit ich den kürzesten Arbeitsweg von allen 700 Mitarbeitern habe. Das modern eingerichtete Haus mit riesiger Küche und Wohnzimmer mit Kamin lädt zu gemeinsamen Kochabenden und Barbecues ein.

Teambuilding wird großgeschrieben

Teambuilding wird bei Phoenix Contact großgeschrieben. Speziell für Praktikanten wurde neben einem sehr lustigen Spielenachmittag ein „Ice-Cream Social“ veranstaltet. Auch das alljährliche Barbecue mit vielen Spielen trägt zu einem offenen und sehr herzlichen Betriebsklima bei.

Neben der Arbeit bleibt noch genug Zeit für Ausflüge mit den Kollegen. Geographisch liegt Harrisburg ideal, da es von vielen spannenden Städten umgeben ist. So habe ich mit meinen Kollegen bereits innerhalb der ersten vier Wochen unter anderem Ausflüge nach Washington zum Weißen Haus, nach Philadelphia zur bekannten „Liberty Bell“, nach Delaware zum Atlantik und nicht zu vergessen nach New York zum One World Trade Center unternommen.

Ausflüge mit den Kollegen

Meine Entscheidung, ein Auslandspraktikum bei Phoenix Contact in Harrisburg zu verbringen, habe ich in keiner Sekunde bereut. Es ist die ideale Gelegenheit, um einen besseren Einblick in die Phoenix Contact-Gruppe und die amerikanische Kultur und Arbeitsweisen zu gewinnen. Darüber hinaus konnte ich meine Englischkenntnisse enorm verbessern.

Es ist sehr spannend und lehrreich, ein Teil der Phoenix Contact- Gruppe zu sein. Jetzt freue ich mich auf meine verbleibenden fünf Wochen.

Carina Borcherding absolvierte 2014 ein Praktikum in Bad Pyrmont im Bereich ION Networks. Anschließend hat sie als Werkstudentin neben ihrem Masterstudium des Wirtschaftsingenieurwesens weiter für Phoenix Contact gearbeitet. Hier hat sie im Rahmen eines Projekts die Lagerung spezieller Komponenten umstrukturiert und effizienter gestaltet. Sie lebt in Hannover und nutzt ihre Freizeit, um Tennis zu spielen und Freunde zu treffen.

In Teil 4 unserer Whatchado-Serie stellt sich Jörg Nolte vor. Er ist Leiter im Vertriebsmarketing und technischen Vertrieb bei der Phoenix Contact Deutschland GmbH. Hier ist er nicht nur für die entsprechende Qualifizierung der Mitarbeiter, sondern auch für das Identifizieren und die Weitergabe der Marktanforderungen zuständig. Im folgenden Video erklärt er, wie wichtig eine positive Grundhaltung und Engagement sind und welche Voraussetzungen man für seine Tätigkeit sonst noch benötigt:

Neugierig geworden? Hier geht’s zum Video-Interview mit Jörg Nolte

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Impressions, Likes, Tweets, Retweets…. Da kann einem schon mal schwindelig werden, wenn man sich die Anzahl der Beiträge anschaut, die wir täglich über unsere Social Media-Kanäle erzeugen. Und das machen wir sehr gezielt. Warum die Kommunikation über Social Media für Phoenix Contact so wichtig ist, möchten wir euch gerne in diesem Beitrag erläutern.

Geschäftsführer auf Twitter: die Kommunikation der Zukunft bei Phoenix Contact
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Das  Thema  Energieeffizienz  ist schon seit langem ein wichtiges Thema – so auch bei uns und unseren Gruppenunternehmen. Aus dem Grund beteiligten sich im vergangenen Jahr drei Auszubildende unserer Schwestergesellschaft Phoenix Feinbau in Lüdenscheid am Projekt Energie-Scouts,  das im Mai durch die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen,  kurz  SIHK,  gestartet  wurde. Anfang dieser Woche waren die drei in Berlin bei der Endausscheidung der insgesamt 72 Teams aus ganz Deutschland. Lest hier mehr über das Projekt.

Die Energie-Scouts von Phoenix Feinbau (von links): Sebastian Grohs, Fabian Tröder und David Reißwich an ihrem Projekt
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Und weiter geht es mit der Vorstellungsrunde von Whatchado. Heute erzählt Christin Schlieker von ihren Aufgaben im Verpackungsmanagement bei Phoenix Contact. Hier betreut sie Themengebiete rund um die Verpackungsgestaltung und dazugehörige verpackungsrelevante Prozesse. Außerdem erzählt sie, wieso man in ihrem Job auch als Quereinsteiger arbeiten kann und welche Rolle Spaß und persönliche Ziele bei der Arbeit spielen.

Ihr wollt mehr sehen? Hier findet Ihr das vollständige Video:

Neugierig geworden? Hier geht’s zum Video-Interview mit Christin Schlieker.

 

Ich erinnere mich immer sehr gerne an meinen Auslandsaufenthalt während meines Studiums in Spanien zurück. Solche Erfahrungen sind unbezahlbar und prägen einen Menschen sehr. Nicht nur, dass man die Möglichkeit hat, an einer anderen Universität zu studieren – viel wichtiger ist eigentlich der Kontakt zu einer anderen Kultur, das Kennenlernen der Menschen und ihrer Mentalität. Die Phoenix Contact Stiftung unterstützt Studierende finanziell bei diesem Vorhaben.

Das jährliche Treffen: der Austausch unter Studierenden ist wichtig
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Von Oktober letzten Jahres bis Februar 2016 hieß es für sieben Studierende des Wirtschaftsingenieurswesen der FH Bielefeld Projektarbeit bei Phoenix Contact. Unter dem Titel „Einsatzmöglichkeiten von Social Media im Industriegütermarketing und -verkauf“ wurden innerhalb eines Praxis-Moduls verschiedene Social Media-Kanäle für die Phoenix Contact Deutschland GmbH analysiert. Rebecca Knauer, Referentin Human Resources, erklärt im Interview, was es mit dem sogenannten Experience Project auf sich hat und was das Projekt für Phoenix Contact bedeutet.

Konnten ihre Erfahrungen sammeln: das Team der FH Bielefeld vom Experience Project
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Sie sind wieder da – Henrik und Leon, unsere e-Youngsters. Reicher an Erfahrungen und mit einem Award für ihren tollen Video-Blog, mit dem sie den ersten Platz belegt haben. Wir freuen uns, dass sie heil wieder da sind und sind stolz auf unsere jungen Botschafter in Sachen E-Mobilität und Unternehmen.

Geschafft: Zieleinfahrt in Liesetal am Samstag
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„Developments in Smart Linked Automation – Business cases and research“ ist das Thema einer neuen innovativen Veranstaltungsreihe von Phoenix Contact, der EduNet InterAction 2016.

Die Veranstaltung findet statt vom 7. bis 9. September 2016 im Phoenix Contact Training Center in Schieder. Zur Teilnahme eingeladen sind: Doktoranden, wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren europäischer Hochschulen sowie Vertreter aus Industrie und Bildung.

EDUNET Interaction

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