Zum fünften Mal wurden die 507 größten Top-Arbeitgeber Deutschlands auf ihre Recruiting-Qualität in der Best-Recruiters-Studie 2016/17 untersucht. Die Besten wurden am 24. August im schönen Ambiente der Frankfurter Botschaft direkt am Main feierlich mit dem Best Recruiters-Gütesiegel ausgezeichnet. Bei strahlendem Sonnenschein, einem kühlen Getränk und mit Blick auf den Main haben wir unserer Platzierung entgegen gefiebert.
Get to know Phoenix Contact
Einen Workshop der besonderen Art veranstaltet Phoenix Contact am 27. Oktober im Training Center in Schieder. Kreative Köpfe werden gesucht. Bewerben können sich sowohl interne als auch externe, die die Zukunft mitgestalten wollen.
Die Zukunft gestalten – sei mit dabeiDiese Woche stellt sich Stefan Grimm vor. Er arbeitet bei Phoenix Contact Power Supplies in Paderborn als Gruppenleiter im Bereich Marketing Communication. Dort ist er für die technische Kommunikation sowie das Marketing neuer Produkte zuständig. Sein Tipp: „Tu das, was dir Spaß macht, denn darin bist du auch gut“.
Du möchtest das Video in voller Länge sehen? Hier geht’s zum Video-Interview:
Power Supplies GmbH in PaderbornTrotz Abschaffung der Studiengebühren kostet ein Studium viel Geld. Um nicht den Eltern auf der Tasche zu liegen, entscheiden sich viele Studierende zu einem Nebenjob. Bei uns findet ihr Werkstudententätigkeiten, die sich mit einem Studium vereinbaren lassen. Schaut doch einmal in unserer Stellenbörse. Vielleicht ist ja etwas für euch dabei.
Weiter geht’s mit Teil 6 unserer Whatchado-Serie. Heute stellt sich Christian Großmann vor. Er ist im Phoenix Contact Maschinenbau als Projektleiter in der Technologieentwicklung tätig. Dort betreut er Technologie- und Kundenprojekte. Jungen Menschen rät er, möglichst viel auszuprobieren und zu versuchen, die eigenen Fähigkeiten und Interessen herauszufinden, denn „Nur wer nichts macht, macht keine Fehler“.
Neugierig? Hier gibt es das Video in voller Länge:
Hier geht’s zum Video-Interview mit Christian GroßmannSchalter drücken: Licht an. Schalter drücken: Licht aus. Schalter drücken: Licht wieder an… Wir alle haben schon einmal die Faszination in den Augen eines Kindes gesehen, wenn es mit dem Licht spielt. Normalerweise folgt absehbar die Mahnung: „Hör auf, mit dem Licht zu spielen, das macht den Schalter kaputt.“ Darüber, ob das Spielen mit dem Lichtschalter tatsächlich negative Auswirkungen auf die Stromversorgung hat, lässt sich sicherlich gut streiten. Fakt ist: Für uns ist es selbstverständlich, dass wir „einfach so“ für Licht – oder eben Dunkelheit – im Raum sorgen können. In der Ngarenanyuki High School in Tansania war das bis dato anders: Kerosinlampen sorgten zwar für Licht, allerdings nur begrenzt.
Als innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen ist uns die Entwicklung von neuen Techniken, Systemen und Produkten wichtig. Rund 7 % unseres Umsatzes werden jährlich in Forschung und Entwicklung investiert. Daher bieten wir Studierenden im Anschluss an ein kurzes Praktikum die Möglichkeit, zusammen mit uns und der Hochschule ihre Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit zu schreiben.
Heute folgt Teil 5 unserer Whatchado-Mitarbeitervorstellung: Nils Wydrinna ist bei Phoenix Contact als Wirtschaftsingenieur im Bereich Produktmarketing im Bereich der Anschluss- und Verbindungstechnik für Leiterplatten tätig. Sein Job zeichnet sich durch viel Teamarbeit, Kommunikation und ständig neue Herausforderungen aus.
Mehr dazu könnt ihr hier in voller Länge sehen:
Neugierig geworden? Hier geht’s zum Video-Interview mit Nils WydrinnaSechs Wochen Sommerferien können für berufstätige Eltern ganz schön lang sein. Mit Mama oder Papa in den Ferien aber morgens in Richtung Büro zu fahren, den Tag aber dann nicht dort, sondern in der Nähe, auf einem für Kinder geeigneten Gelände mit diversen Aktionen zu verbringen, das ist schon etwas ganz Besonderes. Das fanden auch meine Kinder: Emma war beim ersten Mal in der Ferienbetreuung sechs Jahre alt und Nicholas, damals neun Jahre alt.
Bereits während meines Wirtschaftsingenieurstudiums habe ich die Phoenix Contact-Gruppe als Praktikantin und Werkstudentin kennengelernt. Durch die Aufnahme in das Studentenbindungsprogramm „Keep’n Contact“ von Phoenix Contact konnte ich mich auf ein Auslandspraktikum in Harrisburg bewerben. Nach der Zusage ging alles ganz schnell. Visum beantragen, Koffer packen und kurz darauf saß ich auch schon im Flugzeug nach New York. Das Abenteuer konnte beginnen: Ein dreimonatiges Praktikum bei der Tochtergesellschaft von Phoenix Contact in Harrisburg, USA. Und da bin ich jetzt.
In Harrisburg angekommen freute ich mich über die super netten und hilfsbereiten Kollegen. Mein Chef und seine Familie holten mich vom Bahnhof ab und nahmen mich herzlich in Empfang.
Meine Kernaufgabe hier ist die Prozessoptimierung. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen geschenkt. Ich arbeite eigenständig und durfte sogar die Leitung des Projektes übernehmen. In wöchentlichen Meetings mit meinem Chef und weiteren im Prozess involvierten Kollegen stimmen wir unsere Fortschritte und die nächsten Schritte ab.
Untergebracht bin ich im Gästehaus von Phoenix Contact. Es befindet sich 300 Meter vom Unternehmen entfernt, womit ich den kürzesten Arbeitsweg von allen 700 Mitarbeitern habe. Das modern eingerichtete Haus mit riesiger Küche und Wohnzimmer mit Kamin lädt zu gemeinsamen Kochabenden und Barbecues ein.
Teambuilding wird großgeschriebenTeambuilding wird bei Phoenix Contact großgeschrieben. Speziell für Praktikanten wurde neben einem sehr lustigen Spielenachmittag ein „Ice-Cream Social“ veranstaltet. Auch das alljährliche Barbecue mit vielen Spielen trägt zu einem offenen und sehr herzlichen Betriebsklima bei.
Neben der Arbeit bleibt noch genug Zeit für Ausflüge mit den Kollegen. Geographisch liegt Harrisburg ideal, da es von vielen spannenden Städten umgeben ist. So habe ich mit meinen Kollegen bereits innerhalb der ersten vier Wochen unter anderem Ausflüge nach Washington zum Weißen Haus, nach Philadelphia zur bekannten „Liberty Bell“, nach Delaware zum Atlantik und nicht zu vergessen nach New York zum One World Trade Center unternommen.
Ausflüge mit den KollegenMeine Entscheidung, ein Auslandspraktikum bei Phoenix Contact in Harrisburg zu verbringen, habe ich in keiner Sekunde bereut. Es ist die ideale Gelegenheit, um einen besseren Einblick in die Phoenix Contact-Gruppe und die amerikanische Kultur und Arbeitsweisen zu gewinnen. Darüber hinaus konnte ich meine Englischkenntnisse enorm verbessern.
Es ist sehr spannend und lehrreich, ein Teil der Phoenix Contact- Gruppe zu sein. Jetzt freue ich mich auf meine verbleibenden fünf Wochen.
Carina Borcherding absolvierte 2014 ein Praktikum in Bad Pyrmont im Bereich ION Networks. Anschließend hat sie als Werkstudentin neben ihrem Masterstudium des Wirtschaftsingenieurwesens weiter für Phoenix Contact gearbeitet. Hier hat sie im Rahmen eines Projekts die Lagerung spezieller Komponenten umstrukturiert und effizienter gestaltet. Sie lebt in Hannover und nutzt ihre Freizeit, um Tennis zu spielen und Freunde zu treffen.