Die Nachhaltigkeit der Schifffahrt ist genau Niklas Leckers Ding. Als Business Development Manager in der Abteilung Marine und Offshore entwickelt er gemeinsam mit Kunden Ideen und Lösungen, die diese Vision Wirklichkeit werden lassen.
Author: Sophie Heil
Eine neue Arbeitsstelle anzutreten, ist für jeden eine stressende Situation: Viele Fragen sind ungeklärt. Nur vage weiß man, was einen erwartet, wie das Unternehmen „tickt“. Genau dafür gibt es bei Phoenix Contact die „Experience-Days“. Sie lassen alle neuen Mitarbeitenden den Pulsschlag des Unternehmens spüren.
Vertical Farming beschreibt die Pflanzenzucht in senkrechter Anordnung von Anbauflächen. Eine platzsparende Idee, die in der Landwirtschaft im Trend liegt. Warum? Sie kann einen wesentlichen Beitrag zur besseren Versorgung der Menschen in Großstädten mit Nahrungsmitteln leisten. Vertical-Farming-Anlagen benötigen effiziente Energieversorgungen und intelligente Regelsysteme. Ein Fall für Phoenix Contact? „Absolut!“, findet eine Gruppe dual Studierender und zeigt, dass Phoenix Contact alles hat, um ein starker Partner für Vertical-Farming-Projekte zu sein.
Industrie 4.0 bedeutet, immer mehr Prozesse in der industriellen Produktion zu digitalisieren. Phoenix Contact hat auf diesem Gebiet mit dem Software-Entwickler Moryx Industry viel zu bieten. Dabei hilft auch eine Gruppe dual Studierender, die ein „Moryx-Starterkit“ entwerfen. Es soll die Software bei interessierten Unternehmen erlebbar machen, indem sie echte Abläufe vor Ort simuliert, ohne in die bestehenden Systeme einzugreifen.
Florian Reinicke und Kerstin Wilinczyk arbeiten gemeinsam daran, den Berufsinfotag für Schülerinnen und Schüler am 25. April zu einem besonderen Erlebnis zu machen. Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen und schauen, was die Vorbereitungen für ein solches Event so spannend macht.
Wie kann man junge Menschen für technische Ausbildungswege interessieren? Diese Frage beantwortet man bei Phoenix Contact ganz praktisch: Ein Spezialanhänger soll Schülerinnen und Schülern Einblicke in verschiedene Ausbildungsberufe geben. Fertiggestellt wurde er von sechs dual Studierenden im ersten Ausbildungsjahr. Der Trailer kann auf Messen oder an Schulen im Handumdrehen zu einem Präsentationsstand aufgebaut werden. Ein Eyecatcher nicht nur für Technikbegeisterte.
Die Sache ist ganz einfach. „Wenn Ziele erreicht werden, wird man glücklich!“, sagt Katharina Billerbeck. Sie grinst. „Connected Work“ ist ihre Idee, die sie als Projektleiterin im Bereich Human Relations umgesetzt hat. Seit Oktober ist das Lern- und Netzwerkprogramm Teil des Onboardings bei Phoenix Contact. Fünf bunt gemischte Gruppen haben sich seither auf die spannende Reise begeben, neues Lernen zu erleben.
Nachwuchskräfte spielen bei Phoenix Contact schon immer eine große Rolle, so zum Beispiel auch Werkstudierende: Diese starten schon während ihrer Studienzeit ins Arbeitsleben und und bringen somit besonderes Wissen aus den Hochschulen und Universitäten sowie wertvolle Impulse „von außen“ in unser Unternehmen. Auf der anderen Seite können die Werkstudierenden bei uns erste berufliche Erfahrungen neben dem Studium sammeln und sich so auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereiten – in vielen Fällen sogar durch Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis nach erfolgreich abgeschlossenem Studium. Eine solche Erfolgsgeschichte hat Isabell Tönebön erlebt – nun berichtet sie über ihre Zeit als Werkstudentin im Employer Branding bei Phoenix Contact:
Am 31. Mai 2022, also vor mehr als acht Monaten, beginnt meine Zeit bei Phoenix Contact als Werkstudentin im Employer Branding. Dort geht es darum, anderen Menschen außerhalb unseres Unternehmens zu zeigen, was viele Mitarbeitende bei Phoenix Contact täglich erleben: Wir sind ein attraktiver und spannender Arbeitgeber – und das erlebe ich gleich am ersten Tag:
Der Sprung ins kalte Wasser
Statt ins Büro geht es für mich gleich auf die Hannover Messe, die weltweit größte Industriemesse. Das ist für mich eine aufregende Gelegenheit, um einen ersten Eindruck vom Unternehmen zu bekommen und die Kollegen und Kolleginnen aus allen möglichen Fachbereichen live kennenzulernen. Ein anderer cooler Nebeneffekt ist, dass ich dabei bereits Einblicke in die Projekte des Employer Brandings bekomme. Ich begleite zum Beispiel die Teilnehmenden des Phoenix Contact Hackathons, der kurz vor der Hannover Messe stattfand. Alles spannende und erlebnisreiche erste Eindrücke.
Am darauffolgenden Tag beginnt dann der offizielle Start im Trainingscenter in Schieder-Schwalenberg. Dort lerne ich die anderen Kollegen und Kolleginnen kennen, die mich sehr herzlich aufgenommen haben – und mein individueller Einarbeitungsplan hilft mir, mich bei all dem Neuen zu orientieren. Gerade am ersten offiziellen Tag finde ich es gut, vor Ort zu sein und persönlich Kontakte zu knüpfen.
Dann kommt eine große Herausforderung auf mich zu: Kolleginnen und Kollegen und das Unternehmen kennenlernen, und das teilweise von zu Hause im mobilen Arbeiten. Schnell wird mir klar: das klappt, unter anderem weil sich „mein Team“ an definierten Tagen in der Woche vor Ort in Schieder trifft.
Was mir bereits zu Beginn besonders positiv auffällt, ist, dass ich schnell in die Prozesse eingebunden und auch dazu ermutigt werde, mal ins kalte Wasser zu springen. „Einfach mal ausprobieren“ lautet das Credo. Bei Rückfragen kann ich mich aber immer auf den Support der Kollegen und Kolleginnen verlassen.
Mein erstes Fazit
Nach mehr als neun Monaten kann ich sagen: Die Arbeit macht mir Spaß und ich bekomme innerhalb des Unternehmens viel Freiraum, um eigenständig und auf Vertrauensbasis zu arbeiten. Dies wird außerdem durch flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und individuelle Weiterbildungsangebote unterstützt. Zudem habe ich seit meinem Start das Gefühl, ein vollwertiges Mitglied des Teams zu sein.
In meiner Tätigkeit habe ich bereits zahlreiche Erfahrungen in den vielfältigen Themen-Bereichen sammeln können: die Vorbereitung und Planung von Workshops, die Teilnahme an einem Berufsinfotag und das Gestalten von Online-Profilen und Kampagnen. Außerdem werte ich die Besucherzahlen auf unserem Blog und anderen Onlineprofilen aus und beschäftige mich mit unserem Social Media Auftritt. Gerade weil ich zuvor eher im Marketing-Bereich unterwegs war, sind diese Erfahrungen umso bereichernder für mich.
Tipps für Newcomer
Neuen Werkstudenten und Werkstudentinnen gebe ich den Tipp, gerade zu Beginn viele Fragen zu stellen und neugierig zu sein. Außerdem sollte man sich darum bemühen, auch im mobilen Arbeiten von zu Hause Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen: Auch wenn der Plausch auf dem Büroflur vielleicht entfällt – Kontakt aufnehmen geht ganz einfach: Einfach 15 Minuten Termine mit den Kollegen bei Teams einstellen und so nach und nach den Kollegenkreis kennenlernen.
Mein nächster Schritt
Am Ende meiner Werkstudentenzeit blicke ich auf eine spannende Zeit zurück und freue mich deswegen umso mehr, dass ich auch in Zukunft bei Phoenix Contact arbeite: nämlich als E-Learning Consultant in der Abteilung Learning & Development. In dieser Position werde ich E-Learnings entwerfen und anderen zeigen, wie sie für ihre Zwecke selbst E-Learnings erstellen können.
Du hast auch Lust erste Berufserfahrung neben deinem Studium zu sammeln und danach ggf. voll ins Berufsleben durchzustarten? Dann schau doch mal in unserer Jobbörse vorbei.
Sport macht fit und glücklich, fördert Kreativität und bietet Möglichkeiten zum Netzwerken. „Team ist Trumpf“, heißt es auch bei Phoenix Contact. Organisierter Betriebssport in unterschiedlichsten Disziplinen gehört schon immer dazu. Wie im Job zählen Teamgeist, Fairness, Toleranz und Leidenschaft für das gemeinsame Ergebnis.
2022 geht langsam zu Ende. Und damit auch ein bewegtes Messejahr für Phoenix Contact. Zeit für einen Rückblick. Auf Veranstaltungen, die für Phoenix Contact strategisch immer noch wichtig sind: Berufs- und Bildungsmessen. Hier kann das Unternehmen heute die jungen Menschen für sich begeistern, die die Erfinder und Macher von morgen sind.