Step by step die eigene Präsentationsfähigkeit verbessern – so geht’s!
Wer kennt es nicht? Im Job steht eine Präsentation an, die souverän ablaufen soll. Damit die Präsentation ein voller Erfolg wird, ist eine gute Vorbereitung das A und O und ein verständlicher, schlüssiger Aufbau unerlässlich. Deshalb zeigen wir dir in diesem Blog, wie du in drei Schritten deine Präsentationsfähigkeit ausbauen und perfektionieren kannst.
Mit unserer Career-to-go-Reihe beleuchten wir verschiedene Karrierethemen für dich und geben hilfreiche Tipps für den Alltag in kompakter Form – quasi für unterwegs! Es folgen drei Schritte für eine erfolgreiche Präsentation.
Step 1: Vorbereitung ist alles
Eine gut aufbereitete Präsentation ist die Grundlage für erfolgsreiches Präsentieren. Am besten beschäftigst du dich vor Erstellung der Präsentation mit den Vortragszielen und dem Publikum. Hier definierst du insbesondere deine Kernbotschaft: Was möchtest du dem Publikum am Ende der Präsentation mit auf den Weg geben?
Dann überlegst du dir, was das Publikum an Input benötigt, um deine Kernbotschaft bestmöglich wirken zu lassen. Dies können eine Herleitung, Veranschaulichungsmaterial oder Statistiken sein. Wichtig ist, dass die Präsentation anhand der Kernbotschaft aufgebaut ist, die sich wie ein roter Faden durch den Vortrag zieht.
Wenn der Inhalt steht, kommt es auf die Verpackung an. Du solltest im Vorfeld klären, welches Präsentationsmaterial dir zur Verfügung steht bzw. welches du nutzen möchtest. Achte auf eine gut strukturierte, nicht überladene Aufbereitung der Inhalte. Rechtschreibkorrektur und gewisse Layout-Standards (Agenda, Foliennummern, Einstiegsfolie etc.) sind natürlich Pflicht.
Step 2: Proben – das beste Mittel gegen Lampenfieber
Wenn die Präsentation steht und du dich mit dem aufbereiteten Inhalt gut fühlst, geht es ans Proben. Es ist gut, wichtige Präsentationen vor dem großen Auftritt einige Male durchzugehen. So beseitigst du die ersten, ganz normalen Stolperfallen. Auch positiv: Du hast dich selbst schon mal laut den Vortrag halten hören. Hierdurch wirkt der Echtvortrag fast schon vertraut. Proben am besten im Stehen und in einem leeren Raum – nicht am Schreibtisch. In der zweiten Probephase kannst du vor Kollegen oder Familienmitgliedern proben, so verlierst du die letzten Hemmungen und kannst dir Feedback einholen.
Eine andere gute Maßnahme zur Selbstreflexion ist die Probe auf Video. Lass einfach das Handy mitlaufen und analysiere im Anschluss selber, was schon gut läuft und was noch ausbaufähig ist.
Step 3: Auf in den Kampf
Kurz vor dem Vortrag solltest du ruhig bleiben und tief durchatmen. Habe Selbstvertrauen – deine Präsentation ist gut vorbereitet, die Proben geben dir Sicherheit. Ein paar Versprecher sind menschlich und wirken sogar authentisch. Halte während der Präsentation ein Glas Wasser bereit. Stelle Blickkontakt mit den Zuhörern her und sei natürlich.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner nächsten Präsentation!
Über den Autor
Als Mitglied der Generation Y bin ich mit Blogs und anderen Social-Media-Kanälen aufgewachsen. Für mich sind diese Medien mehr als nur eine digitale Spielerei. Privat und beruflich verbringe ich viel Zeit im Internet und weiß Beiträge und Posts mit Mehrwert für den Nutzer zu schätzen. Es darf aber auch mal analog sein – z. B. wenn der eigene Plattenspieler anstatt Spotify zum Einsatz kommt. Meine Freizeit verbringe ich in der Nähe von Bielefeld am liebsten mit Hündin Mila, Fotografie und Kochen. Besucht mich auf LinkedIn.
Im Studium und auf der Arbeit mag ich es gerne turbulent, im Personalmarketing wird es schließlich auch nie langweilig. Wenn ich außerhalb des Büros nicht an der Bachelorarbeit schreibe, musiziere ich für mein Leben gerne oder flitze durch die Küche – Backen ist mein Yoga. Hierbei kann ich so richtig entspannen und nebenbei den Liebsten mit süßen Leckereien eine Freude machen.
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