Am Freitag, den 1. Dezember findet das Berufswahlforum in Detmold mit Unterstützung von Phoenix Contact statt. Hier erhaltet ihr aus erster Hand Informationen über Euren Traumberuf – Ihr habt die Wahl:

22 Berufsfelder mit 41 Berufen

Erfahrene Berufsvertretervertreter aus führenden Positionen erzählen Euch von den konkreten Aufgaben eines Berufs, den Anforderungen und wie man an die begehrte Wunschposition kommt.

Was will ich werden?

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Vor einiger Zeit haben wir hier im Blog einen Text unserer Praktikantin Julia Gäbelein veröffentlicht. Sie schrieb von ihren Erfahrungen in unserer Abteilung. Unter anderem begleitete sie ein Team der ARD bei Dreharbeiten für eine Dokumentation bei uns im Unternehmen.

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Egal, ob Grund-, Pflicht- oder freiwilliges Praktikum – wir möchten Studierenden die Möglichkeit geben, sich ein Bild von ihrem zukünftigen Berufsfeld zu machen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, was die Dauer des Praktikums, den Fachbereich und die Studienrichtung angeht. Wir freuen uns über jede Bewerbung über unsere Stellenbörse oder gerne auch initiativ.

Möchten Du vorher einen kurzen Einblick gewinnen? Schau hier!

“Carola, hast du schon geplant, was du an deinem letzten Tag mit den Kindern machst?”, fragt mich Jeniffer, die Praktikantin aus Kolumbien.
Ich kann nicht glauben, dass ich tatsächlich “letzter Tag” gehört habe. Ich bin doch gerade erst angekommen. Es fühlt sich an als wäre mein Flieger erst letzte Woche hier gelandet und ich hätte gerade erst begonnen dieses wunderschöne, von Unterschieden geprägte Land zu entdecken und die Städte Petrolina und Juazeiro kennenzulernen.

Carola berichtet von ihrem Auslandsprojekt
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Zum Abschluss meines Elektrotechnik-Studiums wollte ich im Rahmen eines sozialen Projekts eine andere Kultur kennenlernen. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, am AIESEC Global Citizien Programm teilzunehmen. Nach kurzer Projektsuche war mir klar: Ich werde für ein Umweltschutzprojekt nach Mauritius gehen. Phoenix Contact unterstützte mich während dieser sechs Wochen durch ein Stipendium. Durch dessen Spezialisierung im Bereich der erneuerbaren Energien für mich der optimale Partner!

Müllsammeln am Strand von Mauritius
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Die ARD in Aktion

Drei Monate Semesterferien, keine Seminararbeiten und die einzige Prüfung im ersten Ferienmonat – was fängt man mit zwei Monaten Sommer an? Ein Praktikum in der Abteilung Corporate Communications von Phoenix Contact, lautet die Antwort in meinem Fall. Seit dem 15. August erhalte ich in dieser Abteilung acht Wochen lang Einblicke in die Unternehmenskommunikation.

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So langsam neigt sich die Freibadsaison dem Ende. Ein Freibad ganz in der Nähe von Phoenix Contact wurde vor dem Start der Saison technisch modernisiert. Und das von Peter Förstermann, der bei uns eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik macht.

Peter Förstermann an „seinem“ neuen Schaltschrank
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E4G: Energy for Growing – ein Schulprojekt in Tansania

Schalter drücken: Licht an. Schalter drücken: Licht aus. Schalter drücken: Licht wieder an… Wir alle haben schon einmal die Faszination in den Augen eines Kindes gesehen, wenn es mit dem Licht spielt. Normalerweise folgt absehbar die Mahnung: „Hör auf, mit dem Licht zu spielen, das macht den Schalter kaputt.“ Darüber, ob das Spielen mit dem Lichtschalter tatsächlich negative Auswirkungen auf die Stromversorgung hat, lässt sich sicherlich gut streiten. Fakt ist: Für uns ist es selbstverständlich, dass wir „einfach so“ für Licht – oder eben Dunkelheit – im Raum sorgen können. In der Ngarenanyuki High School in Tansania war das bis dato anders: Kerosinlampen sorgten zwar für Licht, allerdings nur begrenzt.

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Als innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen ist uns die Entwicklung von neuen Techniken, Systemen und Produkten wichtig. Rund 7 % unseres Umsatzes werden jährlich in Forschung und Entwicklung investiert. Daher bieten wir Studierenden im Anschluss an ein kurzes Praktikum die Möglichkeit, zusammen mit uns und der Hochschule ihre Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit zu schreiben.

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Bereits während meines Wirtschaftsingenieurstudiums habe ich die Phoenix Contact-Gruppe als Praktikantin und Werkstudentin kennengelernt. Durch die Aufnahme in das Studentenbindungsprogramm „Keep’n Contact“ von Phoenix Contact konnte ich mich auf ein Auslandspraktikum in Harrisburg bewerben. Nach der Zusage ging alles ganz schnell. Visum beantragen, Koffer packen und kurz darauf saß ich auch schon im Flugzeug nach New York. Das Abenteuer konnte beginnen: Ein dreimonatiges Praktikum bei der Tochtergesellschaft von Phoenix Contact in Harrisburg, USA. Und da bin ich jetzt.

Abenteuer in den USA – Carina absolviert gerade ein Praktikum bei Phoenix Contact

In Harrisburg angekommen freute ich mich über die super netten und hilfsbereiten Kollegen. Mein Chef und seine Familie holten mich vom Bahnhof ab und nahmen mich herzlich in Empfang.

Meine Kernaufgabe hier ist die Prozessoptimierung. Mir wurde von Anfang an viel Vertrauen geschenkt. Ich arbeite eigenständig und durfte sogar die Leitung des Projektes übernehmen. In wöchentlichen Meetings mit meinem Chef und weiteren im Prozess involvierten Kollegen stimmen wir unsere Fortschritte und die nächsten Schritte ab.

Untergebracht bin ich im Gästehaus von Phoenix Contact. Es befindet sich 300 Meter vom Unternehmen entfernt, womit ich den kürzesten Arbeitsweg von allen 700 Mitarbeitern habe. Das modern eingerichtete Haus mit riesiger Küche und Wohnzimmer mit Kamin lädt zu gemeinsamen Kochabenden und Barbecues ein.

Teambuilding wird großgeschrieben

Teambuilding wird bei Phoenix Contact großgeschrieben. Speziell für Praktikanten wurde neben einem sehr lustigen Spielenachmittag ein „Ice-Cream Social“ veranstaltet. Auch das alljährliche Barbecue mit vielen Spielen trägt zu einem offenen und sehr herzlichen Betriebsklima bei.

Neben der Arbeit bleibt noch genug Zeit für Ausflüge mit den Kollegen. Geographisch liegt Harrisburg ideal, da es von vielen spannenden Städten umgeben ist. So habe ich mit meinen Kollegen bereits innerhalb der ersten vier Wochen unter anderem Ausflüge nach Washington zum Weißen Haus, nach Philadelphia zur bekannten „Liberty Bell“, nach Delaware zum Atlantik und nicht zu vergessen nach New York zum One World Trade Center unternommen.

Ausflüge mit den Kollegen

Meine Entscheidung, ein Auslandspraktikum bei Phoenix Contact in Harrisburg zu verbringen, habe ich in keiner Sekunde bereut. Es ist die ideale Gelegenheit, um einen besseren Einblick in die Phoenix Contact-Gruppe und die amerikanische Kultur und Arbeitsweisen zu gewinnen. Darüber hinaus konnte ich meine Englischkenntnisse enorm verbessern.

Es ist sehr spannend und lehrreich, ein Teil der Phoenix Contact- Gruppe zu sein. Jetzt freue ich mich auf meine verbleibenden fünf Wochen.

Carina Borcherding absolvierte 2014 ein Praktikum in Bad Pyrmont im Bereich ION Networks. Anschließend hat sie als Werkstudentin neben ihrem Masterstudium des Wirtschaftsingenieurwesens weiter für Phoenix Contact gearbeitet. Hier hat sie im Rahmen eines Projekts die Lagerung spezieller Komponenten umstrukturiert und effizienter gestaltet. Sie lebt in Hannover und nutzt ihre Freizeit, um Tennis zu spielen und Freunde zu treffen.