Und weiter geht’s mit unserer Whatchado-Serie. Dirk Bunzel ist Produkt Manager in der Business Unit Industrial Field Connectivity. Dort ist er erster Ansprechpartner im Unternehmen für die Ventilsteckverbinder und Netzwerkkabel.
Ingenieur
Drei Monate Semesterferien, keine Seminararbeiten und die einzige Prüfung im ersten Ferienmonat – was fängt man mit zwei Monaten Sommer an? Ein Praktikum in der Abteilung Corporate Communications von Phoenix Contact, lautet die Antwort in meinem Fall. Seit dem 15. August erhalte ich in dieser Abteilung acht Wochen lang Einblicke in die Unternehmenskommunikation.
Diese Woche gehen wir mit unserer Whatchado-Serie bereits in Runde 10. Heute stellt sich Klaudia Bludau vor. Als Projektmanagerin verantwortet sie national wie international Varianten –und Strategieprojekte. Für das Projekt „Berufswahl“ rät sie, sich dem Thema Traumberuf durch Eingrenzung der Interessen in kleinen Schritten zu nähern, statt nach DEM Traumjob zu suchen.
Neugierig geworden? Das ganze Video könnt ihr hier ansehen:

Vor einigen Wochen haben wir euch auf unserem Karriereblog einige Tipps zum Thema Online-Bewerbungen gegeben. Sind alle Unterlagen erfolgreich bei uns eingegangen und stimmen die Qualifikationen mit unserem Anforderungsprofil überein, erfolgt die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Hier wollen wir in einem persönlichen Gespräch klären, ob Unternehmen und Bewerber zusammen passen. Damit ihr optimal in die Vorbereitung starten könnt, haben wir euch die wichtigsten Tipps zur Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch noch mal kurz zusammengefasst:
So langsam neigt sich die Freibadsaison dem Ende. Ein Freibad ganz in der Nähe von Phoenix Contact wurde vor dem Start der Saison technisch modernisiert. Und das von Peter Förstermann, der bei uns eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik macht.
Peter Förstermann an „seinem“ neuen SchaltschrankAb September sind wir wieder deutschlandweit unterwegs und stehen euch für Fragen rund um das Thema individuelle Karrieremöglichkeiten und den Einstieg in die Phoenix Contact-Gruppe zur Verfügung.
Für alle Professionals oder Young Professionals, findet am 2. September 2016 der VDI nachrichten Recruiting Tag in Dortmund statt.
Einblicke gewinnen – lernt uns persönlich kennen
Zum fünften Mal wurden die 507 größten Top-Arbeitgeber Deutschlands auf ihre Recruiting-Qualität in der Best-Recruiters-Studie 2016/17 untersucht. Die Besten wurden am 24. August im schönen Ambiente der Frankfurter Botschaft direkt am Main feierlich mit dem Best Recruiters-Gütesiegel ausgezeichnet. Bei strahlendem Sonnenschein, einem kühlen Getränk und mit Blick auf den Main haben wir unserer Platzierung entgegen gefiebert.
Diese Woche stellt sich Stefan Grimm vor. Er arbeitet bei Phoenix Contact Power Supplies in Paderborn als Gruppenleiter im Bereich Marketing Communication. Dort ist er für die technische Kommunikation sowie das Marketing neuer Produkte zuständig. Sein Tipp: „Tu das, was dir Spaß macht, denn darin bist du auch gut“.
Du möchtest das Video in voller Länge sehen? Hier geht’s zum Video-Interview:
Power Supplies GmbH in PaderbornWeiter geht’s mit Teil 6 unserer Whatchado-Serie. Heute stellt sich Christian Großmann vor. Er ist im Phoenix Contact Maschinenbau als Projektleiter in der Technologieentwicklung tätig. Dort betreut er Technologie- und Kundenprojekte. Jungen Menschen rät er, möglichst viel auszuprobieren und zu versuchen, die eigenen Fähigkeiten und Interessen herauszufinden, denn „Nur wer nichts macht, macht keine Fehler“.
Neugierig? Hier gibt es das Video in voller Länge:
Hier geht’s zum Video-Interview mit Christian GroßmannSchalter drücken: Licht an. Schalter drücken: Licht aus. Schalter drücken: Licht wieder an… Wir alle haben schon einmal die Faszination in den Augen eines Kindes gesehen, wenn es mit dem Licht spielt. Normalerweise folgt absehbar die Mahnung: „Hör auf, mit dem Licht zu spielen, das macht den Schalter kaputt.“ Darüber, ob das Spielen mit dem Lichtschalter tatsächlich negative Auswirkungen auf die Stromversorgung hat, lässt sich sicherlich gut streiten. Fakt ist: Für uns ist es selbstverständlich, dass wir „einfach so“ für Licht – oder eben Dunkelheit – im Raum sorgen können. In der Ngarenanyuki High School in Tansania war das bis dato anders: Kerosinlampen sorgten zwar für Licht, allerdings nur begrenzt.