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In einer Welt, in der Technologie und Nachhaltigkeit immer mehr zusammen gedacht werden, steht Tobias Müller an der Schnittstelle. Als Solutions Architect im Bereich Building Technology baut er Brücken zwischen Umwelt und Immobilien – mithilfe der Gebäude- und Automatisierungstechnik.

Vom Kältetechniker zum Solutions Architect

„Ich komme ursprünglich aus der Kältetechnik“, erklärt er auf die Frage, wie er zu seiner heutigen Position gekommen ist. Tobias begann als Sozialversicherungsangestellter im Fachbereich Rentenwesen. Doch das machte ihm auf die Dauer keinen Spaß. Er wollte praktischer arbeiten und wechselte das Fach, wurde Kälteanlagenbauer und machte seinen Meister, übernahm Projektleitungen und lernte in diesem Rahmen Phoenix Contact kennen. Heute arbeitet er bei uns als Solutions Architect im Bereich Gebäudemanagement.

Automation und Effizienz

Tobias Arbeit besteht darin, Kunden zu beraten, was an Automation für sie sinnvoll und möglich wäre. „Es geht oft um technische Gebäudeausrüstung, wie Heizung, Klima, Lüftung. Sie machen einen großen Anteil am Energieverbrauch eines Gebäudes aus“, sagt er. Tobias sieht seine Arbeit als Teil einer Lösung, um Gebäude effizienter zu machen. „Wir leben von Technologie. Aber es geht nicht nur um die Technologie selbst. Sie ist nur das Mittel zum Zweck. Gemeinsam mit dem Kunden fragen wir uns: Was kann man tun, um das Gebäude effizienter zu machen?“

Partnerschaftlich von Anfang an

Tobias kannte Phoenix Contact schon aus seiner Zeit als Systempartner im Kälte-/Klimabereich. Er erinnert sich: „So ein partnerschaftliche Arbeiten hatte ich so vorher nicht erlebt.“ Der nächste Schritt war für ihn da nur konsequent. „Dieser Eindruck hatte sich dann im Bewerbungsprozess und im Onboarding noch verstärkt.“

Tobias fühlte sich vom ersten Tag an willkommen und unterstützt. „Der ganze Onboarding-Prozess war herausragend.“ Das Thema Nachhaltigkeit stand von Anfang an im Fokus. Er erinnert sich: „Am ersten Tag habe ich durch eine Rede von Herrn Stührenberg viele Antworten auf Fragen bekommen, die ich schon immer hatte: zum Thema Nachhaltigkeit, Elektrifizierung, Vernetzung. Das war beeindruckend.“

Nachhaltigkeit als Antrieb und Hobby

Nachhaltigkeit und das Miteinander von Fortschritt und Ökologie ist für Tobias der Antrieb seiner Arbeit: „Ich könnte nicht bei einem Mineralölkonzern arbeiten, weil ich davon überzeugt bin, dass eine nachhaltig wirtschaftende Welt möglich ist. Das Thema Nachhaltigkeit begleitet mich täglich in meiner Arbeit.“

Neben seiner beruflichen Tätigkeit betreibt Tobias gemeinsam mit einem Kollegen den Podcast „Bridges“ – ein Brückenschlag zwischen Technik und Immobilien. „Wir versuchen, es auf einer Infotainment-Ebene zu halten, also nicht zu tief in die Technik einzusteigen. Wir wollen die breite Immobilienbranche abholen können.“ Und das erfolgreich: Der Podcast hat bereits fast 500 Hörer.

Grünes Licht für rosige Zukunft

Bei Phoenix Contact kann Tobias sein Hobby „Nachhaltigkeit“ zum Beruf machen – und umgekehrt. Seine Geschichte zeigt, dass es möglich ist, eine erfolgreiche Karriere mit persönlichen Überzeugungen und Werten zu verbinden. Bei uns hat er eine Position gefunden, in der er seine Fähigkeiten und Interessen einbringen und entwickeln kann. Und dafür sieht er auch in Zukunft viel Potenzial. „Die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens sind gigantisch, und ich finde es spannend, mich immer weiter in dieses Feld hineinzuarbeiten.“

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