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Sport macht fit und glücklich, fördert Kreativität und bietet Möglichkeiten zum Netzwerken. „Team ist Trumpf“, heißt es auch bei Phoenix Contact. Organisierter Betriebssport in unterschiedlichsten Disziplinen gehört schon immer dazu. Wie im Job zählen Teamgeist, Fairness, Toleranz und Leidenschaft für das gemeinsame Ergebnis.

In dieser Geschichte der Reihe „Arbeiten bei Phoenix Contact ist mehr als ein Job“ schauen wir, wo abseits des Tagesgeschäfts auch Wert auf Teamgeist und Kooperation gelegt wird: seit langem schon im Betriebssportbereich. Was Mitte der 50er mit einer Fußballgruppe begann, hat sich zu einer bunten Vielfalt verschiedener Aktivitäten entwickelt. Egal ob klassisch Tennis, Fußball und Badminton oder exotisch wie Drachenboot und Segelfliegen: Im Mittelpunkt stehen immer Sportsgeist, Fairness, Teamerlebnis und tolerantes Miteinander.

Top Bedingungen für Sport und Fitness

Für Sport- und Outdoor-Fans könnte die Firmenzentrale eines internationalen Technologieunternehmens kaum idealer gelegen sein: Mit Paderborner Bergland, Teutoburger Wald und – etwas weiter weg, aber immer noch gut erreichbar – dem Solling, liegen attraktive Mittelgebirge für Biker, Hiker und sogar Luftsportler vor der Haustür. Der Schieder See bietet viel für Wasser- und Segelsport, Weser und Diemel sowieso. Kein Wunder, dass bei Phoenix Contact neben „Klassikern“ wie Fußball, Badminton, Tennis und Squash auch „Exoten“ wie Golf, Bogensport, Segeln, Segelflugsport und Drachenboot ihren festen Platz haben: Die Landschaft gibt es her und die Begeisterung der Übungsleiter und Menschen hinter den Kulissen macht es möglich.

Niemand für sich, alle zusammen

Betriebssport: Mitarbeitende beim Badminton

Klar kommt es beim Sport auch immer auf die Leistung des Einzelnen an, individuelle Fitness, Tagesform, Könnenslevel. Aber egal ob Tennis oder Badminton: Beim Betriebssport von Phoenix Contact geht es eigentlich auch immer ums Team. Die Trainingseinheiten werden gemeinsam bestritten, gespielt wird bei beiden Netz- und Ballsportarten bevorzugt im Doppel. So kann man recht einfach persönliche Kontakte knüpfen mit Menschen, denen man sonst nur im täglichen Geschäft begegnet. Meistens geht es im Anschluss an das Training zur „Nachbesprechung“ in geselliger Runde.

Dann ist Zeit zum Netzwerken. Olaf Wallbaum leitet den Badminton-Verein schon länger und weiß: „Tipps für die Wohnungssuche oder Veranstaltungen am Abend lassen sich in dem Umfeld gut austauschen.“ So ist das auch beim Tennisclub TC Phoenix Contact. Auch hier geht es um das Gemeinschaftserlebnis, das bei vielen Gelegenheiten auch außerhalb des Platzes gepflegt wird. Aber auch um die individuelle Leistung. Thomas Brückner ist einer der rund 50 aktiven Sportler beim TC Phoenix Contact. „Das ist ein toller, ganzheitlicher Sport. Für mich ein guter Ausgleich zum manchmal stressigen Arbeitsalltag.“

Betriebssport: Drachenboot auf der Weser

Zeit für Spaß, Spiel und Gemeinschaft

Genau das garantiert auch eine bei Phoenix Contact leidenschaftlich gepflegte Spezialsportart: Das Drachenboot-Rudern. Matthias Kremberg ist Teamkapitän und erster Vorsitzender vom Drachenboot-Team „Flying Phoenix“. Er weiß: „Wenn 20 Leute gleichzeitig ihr Paddel durchziehen, kann es nass werden.“ Ohne Steuermann, der Ansagen macht wie „Laaang von vorne!“ oder „Und Schlag!“, geht nichts. „Wirklich schnell vorwärts geht’s nur im Team“, erklärt Matthias Kremberg. Gemeinsam hält man den Kurs und kommt am Ende ausgelaugt aber glücklich ins Ziel. Natürlich gibt es nach dem Training immer noch Gelegenheit zum Austausch. Augenzwinkernd erklärt Matthias Kremberg: „Unsere Leistungsklasse ist ‚Fun & Sport‘, das nehmen wir auch ernst.“

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