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Sein früherer Bürojob war für Jannik Kunze einfach nicht das Richtige. Er wollte in die Praxis. Bei uns tauschte er die Krawatte gegen Kunststoffspritzguss und kollegiales Miteinander.

Für viele Menschen steht der berufliche Weg nach dem Fachabitur und einer Ausbildung fest. Jannik Kunze entschied sich mit Mitte 20 nochmal von vorn anzufangen, trotz einer festen Stelle als Bankkaufmann. „Ich habe gemerkt, dass ich eher der praktische Typ bin“, erinnert er sich. „Und ich hatte keine Lust darauf, den Rest meines Lebens im Büro zu sitzen.“ 

Raus aus dem Büro, rein ins echte Leben

Also weg mit der Krawatte und raus aus dem Schreibtischstuhl: Bei Phoenix Contact macht Jannik eine Ausbildung zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnologie. Dabei lernt er, gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen in unserer Produktion in Blomberg Kunststoffteile zu fertigen. Er setzt die passenden Werkzeuge in die Spritzgussmaschinen ein und sorgt dafür, dass sie das richtige Rohmaterial bekommen. Abschließend kontrolliert er die Qualität der fertigen Komponenten. „Hier kann ich nicht nur viel lernen. Ich sehe jetzt auch am Ende des Arbeitstags, was ich alles geschafft habe, das fühlt sich super an!“

Theorie vor Ort umsetzen

Dank des speziellen Ausbildungssystems bei Phoenix Contact hat er in kurzer Zeit schon eine Menge Kolleginnen und Kollegen kennengelernt. Denn jeder Abschnitt seiner Ausbildung führt ihn bei Phoenix Contact in einen neuen Bereich. Jannik: „Wir lernen erst die Basics in unserem supermodernen Ausbildungscenter in Schieder, dann folgen die jeweiligen Fachabteilungen, wo ich das Erlernte direkt umsetzen kann.“ Neben diesem sehr praxisnahen Ansatz schätzt Jannik den familiären Umgang bei Phoenix Contact.

Jannik Kunze

Team mit Zukunft

„Ich bin in jeder Abteilung sehr herzlich aufgenommen worden. Und wenn es mal an einer Stelle hakt, helfen wir einander.“ Jannik ist ein Teamplayer: In unserer Trainingswerkstatt in Schieder erklärt er zusammen mit seinem Ausbilder den Kolleginnen und Kollegen, die auf Maschinen- und Anlagenführer umlernen, die Bedienung der großen Spritzgussmaschinen. Auf dem Fußballfeld sorgt er als Rechtsaußen für die passenden Flanken Richtung Tor. Und auf Ausbildungsmessen erzählt er Jugendlichen, die sich für eine Ausbildung bei uns interessieren, mehr über das Unternehmen und seinen Arbeitsalltag.

Er weiß, wie wichtig diese persönlichen Einblicke sind. Auch für ihn waren die guten Erfahrungen von Freunden, die schon bei Phoenix Contact arbeiten, hilfreich bei der Suche nach einer passenden Stelle. Außerdem wollte er eine langfristige Perspektive. „Die Energiewende wird herausfordernd, aber es gibt keine Alternative“, sagt Jannik. „Phoenix Contact bietet als Marktführer Lösungen und Produkte, die dafür benötigt werden. Diese Zukunftsfähigkeit finde ich toll und sie sichert auch meinen Arbeitsplatz.“

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