Der Zusammenhang ist spannend: Auf der einen Seite verspricht die fortschreitende Digitalisierung der Industrie ihren Beitrag zu leisten für mehr Klimaschutz. Auf der anderen Seite schrauben Digitalisierung und IT-Vernetzung den Bedarf an elektrischer Energie nach oben. Auch bei Phoenix Contact hat die EDV ordentlich Hunger nach Leistung. Neue Kälteanlagen sorgen dafür, dass Prozessoren und Speicher einen kühlen Kopf bewahren.

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Aktuell befindet sich das mehr als 30 Millionen Euro schwere Projekt noch im Bau. Im kommenden Jahr will Phoenix Contact das Gebäude 60 am Stammsitz in Blomberg feierlich in Betrieb nehmen. Der Spezialist für Verbindungstechnik und Automation macht sich damit selbst ein großes Geschenk: Phoenix Contact feiert 2023 den 100. Geburtstag, und das Gebäude 60 wird in puncto Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzen.

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Es muss nicht gleich der komplette Blackout sein, wenn die Energieversorgung angegriffen wird. Dennoch: Die Gefahr durch Cybercrime ist da. Hacker legen nicht mehr nur klassische Büro-IT lahm, sondern verlagern ihre Machenschaften zunehmend auf die Automation. Die Insel der Glückseligkeit, sie gibt es nicht mehr. Selbst entfernte Windkraftanlagen sind mittlerweile vernetzt – und werden damit zu einem Angriffsziel. Hauke Kästing tritt bei Phoenix Contact an, mit wirksamen Security-Lösungen Windräder und weitere regenerative Energieerzeuger vor Cyberkriminalität zu schützen. 

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Allein vom Hauptsitz in Blomberg aus verschickt Phoenix Contact pro Tag im Schnitt 6.000 Warensendungen. Wenn es also um nachhaltigeres Handeln geht, ist die Logistik ein neuralgischer Punkt in der Wertkette. Denn das Potenzial für CO2-Einsparungen liegt auch auf Straße und Schiene, im Wasser und in der Luft. Sandra Erhardt und Leon Philip Ray arbeiten in der Logistik von Phoenix Contact in Blomberg daran, dort den CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

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Sie steckt in Gitarrensaiten, Zahnbürstenborsten und natürlich in Damenstrumpfhosen: die Nylonfaser. Erfunden 1935, entstanden aus Kohle, Luft und Wasser. Heute heißt Nylon Polyamid 6.6 und ist auch in der Industrie nicht wegzudenken. „Das ist unser Wald-und-Wiesen-Kunststoff im Spritzguss“, erklärt Dr. Frauke Reinders. Die promovierte Chemieingenieurin gehört zu den nachhaltigen Köpfen bei Phoenix Contact in Blomberg. Ihre maßgeblichen Fragestellungen: Wie lassen sich Prozesse gerade im Hinblick auf die Nachhaltigkeit verbessern? Wie kann das Unternehmen Werkstoffe so gezielt einkaufen, dass der CO2-Fußabdruck möglichst klein bleibt?  

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