Unabdingbar: Ein ganzheitlicher 360°-Industrial-Security-Ansatz

Technologie ist wertvoll – umfassende Sicherheit erfordert jedoch mehr
Die digitale Transformation ist in der Industrie angekommen. Das bringt enorme Chancen für mehr Erfolg mit sich, zugleich sind Unternehmen gezwungen, sich den zunehmenden Sicherheitsrisiken zu stellen, die mit dem digitalen Wandel einhergehen. Cyber Vorfälle, die oftmals verheerende Folgeschäden mit sich bringen, sind in der Industrie kein Einzelfall mehr, sie nehmen aufgrund des Trends der digitalen Vernetzung immer mehr zu. > Lesetipp: Top Security-Risiken, -Bedrohungen und Anforderungen im Industrieumfeld
Entscheidend beim Angang des Security-Themas ist ein ganzheitliches Vorgehen, bei dem neben der Technik zusätzlich auch die zentralen Sicherheitsaspekte „Menschen“ und „Prozesse“ berücksichtigt werden.
Security Management wird in der Praxis häufig leider noch sehr einseitig betrachtet. Bei der Entwicklung eines Security-Konzepts steht oftmals nur die Vernetzung der Dinge durch Technik im Fokus, die zentralen Aspekte „Menschen“ und „Prozesse“ werden vernachlässigt. Was zu enormen Security-Risiken und Folgeschäden führt, da Cyber-Vorfälle dann ein leichtes Spiel haben.

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Ein Einblick – zentrale Fragestellungen bei der Entwicklung eines ganzheitlichen Security-Konzepts
Zur Veranschaulichung führen wir Ihnen im Folgenden eine kleine Auswahl an möglichen Fragestellungen zu den zentralen Sicherheitsaspekten „Menschen“, „Prozesse“ und „Technik“ auf.
Beispiele für zentrale Fragestellungen zum Sicherheitsaspekt „Menschen“:
- Gibt es eine von der Geschäftsführung verabschiedete Leitlinie zur Informationssicherheit und sind alle Mitarbeitenden darauf hingewiesen worden?
- Gibt es Sensibilisierungskonzepte und Seminare zur Informationssicherheit?
- Gibt es eine von der Leitungsebene verabschiedete aktuelle Leitlinie zum Notfallmanagement?
Beispiele für zentrale Fragestellungen zum Sicherheitsaspekt „Prozesse“:
- Werden die Mitarbeitenden regelmäßig zu Themen der Informationssicherheit geschult bzw. sensibilisiert?
- Werden externe Mitarbeitende geregelt in ihre Aufgaben eingewiesen und über bestehende Regelungen zur Informationssicherheit unterrichtet?
- Werden Mitarbeitende angewiesen, bei Abwesenheit ihr Büro zu verschließen oder ihre Arbeitsunterlagen wegzuschließen?
Beispiele für zentrale Fragestellungen zum Sicherheitsaspekt „Technologie“:
- Gibt es ein Schutzkonzept, wie IT-Systeme abgesichert werden müssen?
- Ist die Nutzung von nicht freigegebener Hard- und Software geregelt und dokumentiert und sind alle Mitarbeitende darüber informiert?
- Existiert ein Prozess, nach dem kritische Systemaktualisierungen in der Automatisierungsanlage getestet, freigegeben und eingebracht werden? Ist dieser Prozess dokumentiert und erprobt?
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