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Felix Hofmann berichtet in diesem Blogbeitrag über seine vielseitigen und globalen Aufgaben als Industrial Engineer bei Phoenix Contact. Lest mehr.

Nicht klassisch, aber klasse!

Nach der abgeschlossenen Schulausbildung stand ich vor der Wahl: Studium oder Berufsausbildung. Aufgrund meiner technischen Begabung stand für mich schnell fest, zuerst ein klassisches Handwerk zu erlernen. Die Begeisterung für Kraftfahrzeuge seit klein auf leiteten mich zum Beruf des KFZ-Mechatronikers bei Mercedes Benz. Nach erfolgreich abgeschlossener Berufsausbildung entschloss ich mich zur beruflichen Weiterbildung durch ein Studium an der Technischen Hochschule OWL in Lemgo. Produktionstechnik – Organisation, Koordination, gepaart mit technischem Know-how, dafür brenne ich –, das sollte es sein.

Felix HoffmannDas Blomberger Familienunternehmen Phoenix Contact rückte auf dem täglichen Weg zur Hochschule mehr und mehr in meinen Fokus. Als ich kurz vor dem Abschluss des Studiums stand, bekam ich die einmalige Möglichkeit, ein Praktikum bei Phoenix Contact zu absolvieren, welchem ich eine Bachelorarbeit anschließen durfte. Hierbei konnte ich zum einen für mich selbst wichtige Erkenntnisse gewinnen und zum anderen dem Unternehmen einen wirtschaftlich und technisch nachhaltig wertvollen Beitrag leisten. Nahtlos konnte ich anschließend im Geschäftsbereich Industrial Field Connectivity im Industrial Engineering den anspruchsvollen und zugleich vielseitigen Beruf des Industrial Engineers beginnen. Der Reiz der Verantwortung, der Serienproduktion unter höchstem Herstellungskosten- sowie Termindruck prozesssichere Produkte übergeben zu können, das Mitwirken als Teammitglied bei der Produktentstehung und der Produktion sowie Neuentwicklungen aus dem Industrial Engineering heraus zu prägen begeistert mich jeden Tag aufs Neue.

Kernteammitglied ab dem 1. Tag

Eine sehr gute Aufnahme und Unterstützung im Team während der gesamten Praktikums- und Bachelorarbeitszeit und die exzellente Betreuung während dieser Zeit ermöglichte mir einen erstklassigen Einblick in das Unternehmen. Ein passendes Start-up-Programm zum Berufseinstieg, um das Unternehmen und neue Kollegen kennenzulernen sowie Kontakte zu knüpfen, rundeten das Gesamtbild ab. Der auf meine zu entwickelnden Fähigkeiten abgestimmte Einarbeitungsplan, der mich momentan noch immer in meiner Einarbeitungsphase begleitet und mich alle für das Stellenbild des Industrial Engineers bedeutenden Schnittstellenabteilungen durchlaufen lässt, bereitet mich perfekt auf das nun anstehende Berufsleben vor.

Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet

Globales Umsetzten von Projekten
– Neue Projekte von Beginn leiten, lenken und in Serie überführen
– Ständig neue Fertigungstechnologie für die Serie qualifizieren
– Industrie 4.0 und Digitalisierung der Fertigung
– Gesamtheitliches und unternehmerisches Denken
– Fertigungsverantwortung für Muster und Vorserie
– Ideen einbringen, die nachher in der Serien umgesetzt werden

All dies spendet Selbstbewusstsein und führt vor Augen, was möglich sein kann.

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