Wie kann man Funktionen und Angebote eines Gebäudes mit Sprachbefehlen steuern? Etwa Echtzeitdaten abrufen, einen Fahrstuhl holen oder einen Konferenzraum reservieren – und das ganz einfach mit der Stimme, ohne sich durch viele Menüs zu klicken?

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Was haben Gebäude mit dem Megatrend „Klimawandel“ zu tun? Frank Schröder berichtet in seinem neusten Blogbeitrag, welche Vision unser Unternehmen verfolgt und welchen Beitrag das Facility Management dabei leisten kann.

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Das Thema Smart Building hätte auf der Messe light+building in Frankfurt am Main im Fokus gestanden. Das Coronavirus hat leider für eine Verschiebung der Messe in den Herbst gesorgt. Was die Digitalisierung der Gebäudeautomation bedeutet, möchte ich euch aber trotzdem nicht vorenthalten. Daher nehme ich euch mit in unser eigenes Smart Building bei Phoenix Contact.

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Die Beleuchtung eines Gebäudes anhand von Arbeitszeiten und Schichtplänen steuern oder Jalousien je nach Wetterprognose und Sonnenstand automatisch herunterfahren – solche Funktionen sind nicht nur praktisch, sondern auch energiesparend und wirtschaftlich. Am Phoenix Contact-Standort in Polen wird dazu das Gebäudemanagement-System Emalytics eingesetzt. Mehr dazu im heutigen Beitrag.

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Nicht nur im Privatleben können wir auf Apps zurückgreifen, die uns unterhalten, informieren oder unterstützen. Auch im Arbeitsalltag können Apps auf dem Smartphone sinnvoll zum Einsatz kommen. Bei Phoenix Contact geschieht dies unter anderem durch die App myEmalytics. Was genau die kann, erfahrt ihr im heutigen Blogbeitrag.

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Kennengelernt habe ich Phoenix Contact bei einem Studentenausflug der Uni Paderborn. Besonders der freundliche Umgang der Mitarbeiter untereinander ist mir aufgefallen, etwas woran ich mich auch heute täglich erfreue. Nun bin ich mittlerweile seit Juli 2000 in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen im Unternehmen beschäftigt.

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Freuen sich über den Nachhaltigkeitspreis: Jan Kistner von Trumpf, Stephan Volgmann, Jürgen Vetter, Thomas Gockeln (alle Phoenix Contact) sowie Philipp-Andre Schwarz von Trumpf (von links). Foto: Trumpf

Trumpf hat Phoenix Contact einen Preis für Nachhaltigkeit verliehen. Das Hochtechnologieunternehmen aus Ditzingen bei Stuttgart hatte beim „Supplier Day“ im November seine Lieferanten ausgezeichnet. Den Award für Phoenix Contact nahmen die Key Account Manager Jürgen Vetter und Thomas Gockeln sowie Stephan Volgmann, Geschäftsführer der Phoenix Contact Deutschland GmbH, entgegen. Trumpf zählt zu den weltweit führenden Herstellern von Werkzeugmaschinen und Laserbearbeitungszentren.

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Welches Potenzial schlummert im Spritzguss, sparsamer mit Kunststoffgranulat und Energie umzugehen? Wenn wir die These aufstellen, dass die Masse an Werkzeugen aufgrund ihrer Langlebigkeit ein Baujahr tragen, das weit vor der Wahrnehmung des Klimawandels oder einer generellen Nachhaltigkeit liegen, sind die Einsparungen enorm. Phoenix Contact hat jetzt zusammen mit dem Spritzgusshersteller Hadi-Plast ein Werkzeug für Auswerfhebel umgestellt. Weniger Müll, weniger Material, weniger Energie, weniger CO2: Die Kosten für den Bau waren schnell wieder drin. Es lohnt sich also, gerade bei älteren Werkzeugen genau hinzuschauen.

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Klimaschutz, Energiewende, Elektrifizierung und der sparsame Umgang mit begrenzten Ressourcen lassen sich auf technischer Ebene nur mit ganzheitlichen Lösungen erreichen. Welchen Rückschluss ziehen klassische Komponentenhersteller aus dieser Aussage? Phoenix Contact erweitert gerade vor dem Hintergrund von Nachhaltigkeit und Klimaschutz sein Portfolio in Richtung flexibler Systeme und vorbereiteter Lösungen. Warum das breiter gefasste Sichtfeld so wichtig ist, zeigt der Applikationsbereich elektrischer Energiespeicher. Dr. Rüdiger Meyer erklärt, warum diese Speicher so wichtig sind für die Energiewende.

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Eduard Löwen weiß, was es bedeutet, die Dinge in Gang zu halten. Als Mechatroniker bei Phoenix Contact, hat er ein Auge für Details und Qualität. Und muss dabei immer flexibel bleiben: Selbst nach vielen Jahren im Beruf stößt er ständig auf neue technische Herausforderungen, die seinen Einfallsreichtum und seine Fähigkeiten auf die Probe stellen. „Manchmal muss ich eine Lösung, die bereits hundertmal funktioniert hat, beim 101. Mal ändern“, sagt er.

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