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Zugegeben – Blomberg und viele weitere Standorte der deutschen Phoenix Contact-Gruppe sind nicht gerade der Nabel der Welt. Gerade für Studierende, die nicht in Ostwestfalen-Lippe wohnen, zeichnet sich unser Hauptsitz im nordrhein-westfälischem Blomberg durch schlechte Verkehrsanbindungen aus. Und trotzdem begeistern wir jährlich rund 200 Studierende für ein Praktikum oder ähnliches bei Phoenix Contact. Wie das geht? Lest selbst 😉

Das Arbeiten auf dem Land kann so schön sein: eine herrliche Aussicht, ruhige Geräuschkulissen, grüne Mittagspausen… Gerade jetzt, wo die fiesen, winterlichen Temperaturen sich so langsam verziehen und milden Temperaturen weichen und alles zu blühen beginnt, erfreut man sich an diesen Vorteilen umso mehr. Verständlicherweise reichen diese Argumente nicht allein, um Studierende aus ganz Deutschland (und manchmal auch aus der ganzen Welt) nach Blomberg zu locken.

Das Praktikum ist kurz? Mit dem Studentenstammtisch alles mitnehmen, was geht!

Viele Studierende beklagen sich, dass das Praktikum mit seinen drei bis sechs Monaten sehr kurz sind. Abhilfe schafft hier der Studentenstammtisch von Phoenix Contact. Ein Format, das explizit für Praktikanten, Werkstudierende und Bachelor- sowie Masteranden ins Leben gerufen wurde und jedes Jahr fünf bis acht spannende Aktivitäten bereithält: gemeinsame Messeausflüge, hilfreiche Weiterbildungsseminare oder Workshops, Besuche weiterer Phoenix Contact-Standorte und vieles mehr. Zusätzlich findet alle zwei Wochen ein gemeinsames Mittagessen am Hauptsitz statt, sodass man andere Studierende kennenlernen und sich optimal austauschen kann.

Gut und günstig wohnen? Das geht mit Phoenix Contact!

Mit unseren insgesamt drei Gästehäusern bieten wir Studierenden die Möglichkeit, für den Zeitraum ihrer Tätigkeit bei Phoenix Contact für 150 € monatlich in einer Art WG zu wohnen. Mit anderen Phoenix Contact-Studierenden teilt man sich die Küche, das Bad sowie einen gemeinsamen Wohnbereich und hat zusätzlich sein eigenes, kleines Reich. Die Wohnungen sind voll möbliert, WLAN ist vorhanden und sogar Handtücher, Bettwäsche und Co. stehen zur Verfügung. Abends kann man zum Beispiel gemeinsam Champions League schauen oder mit einem Bierchen auf der Terasse den Arbeitstag ausklingen lassen. Und das Allerbeste? Einmal pro Woche kommt das Housekeeping – fast wie Hotel Mama! 😉

Wohnbeispiel der unternehmenseigenen Gästehäuser
Wohnbeispiel der unternehmenseigenen Gästehäuser

Feste Arbeitszeiten? Kennen wir nicht.

An vielen Standorten gelten für Studierende die tariflich vorgesehenen 35 Stunden pro Woche. Wir bieten Gleitzeit ohne Kernzeiten an, sodass man sich frei in einem Zeitrahmen zwischen 6 Uhr morgens und 20 Uhr abends bewegen kann. Dies ermöglicht vielen Studierenden Pendeln mit dem höchsten Maß an Flexibilität: zum Beispiel freitags nach sechs Stunden in die Heimat oder zum Studienort zurückfahren und montagmorgens erst wiederkommen. Während der Abschlussarbeiten gelten sogar noch Sonderregelungen. Stempeln wird hier nicht benötigt, sodass man sich die Zeit komplett individuell einteilen kann: zum Beispiel die erste Hälfte jeden Tag vor Ort sein, die zweite von zu Hause oder der Hochschule aus weiterarbeiten.

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