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„Nach meiner Diplomarbeit bei Phoenix Contact in Blomberg und dem anschließenden Abschied war für mich damals eines klar: Ich komme wieder zurück. Ich musste nur auf die richtige Gelegenheit warten.“ Im Blog berichtet Sinan Sezer von seinem Weg ins Unternehmen und seinen Aufgaben und Projekten als Abteilungsleiter in der internationalen Produktionsplanung. Lest mehr.

Road to Phoenix

Als gebürtiger Paderborner habe ich in meiner Heimatstadt Maschinenbau studiert. Zum Ende meines Studiums hatte ich die Möglichkeit, bei Phoenix Contact reinschnuppern zu dürfen. Nach meiner wissenschaftlichen Arbeit führte mich mein Weg ins Münsterland. Bei einem Zulieferer für die Automotive betreute und leitete ich Projekte für mehr als zwei Jahre. In dieser Zeit habe ich den Kontakt zu Phoenix Contact aber nie verloren. Das Prüfen der offenen Stellen und der Austausch mit Ex-Kommilitonen, die bei Phoenix Contact tätig waren, wurden schon zu einer Routine. Ich wartete nur auf meine Gelegenheit, die sich dann 2010 ergab. Ich war zurück und startete als Industrial Engineer in der Division Device Connectors (DC) durch. Über die Jahre entwickelte ich mich zur Führungskraft.

Daily Challenge

Die Tage einer Führungskraft bei Phoenix Contact sind straff durchgetaktet und verplant, jedoch ist kein Tag wie der andere. Der Arbeitsalltag besteht zum einen aus Routine, zum anderen aus unvorhersehbaren Ereignissen. Diese Vielseitigkeit reizt mich und das ist der Grund, warum ich jeden Morgen aufstehe, ins Auto einsteige und motiviert zur Arbeit komme. Das Unvorhersehbare macht mir keine Angst. Die selbst entwickelte Routine gibt einem die Sicherheit im täglichen Handeln, aber auch Zeit zu verschnaufen. Die unvorhersehbaren Ereignisse sehe ich als Daily Challenges. Das können Terminkonflikte in Entwicklungsprojekten, Fertigungsschwierigkeiten u.v.m. sein. Diese täglichen Herausforderungen sind meine persönlichen “Challenges”.

Lösung: Phoenix Contact-Familie

Warum ist das so? Was stimmt mich in dem Umgang mit diesen “Challenges” so positiv? Ganz einfach: Weil wir sie als Phoenix Contact immer wieder gelöst bekommen. Hier vertraue ich auf mein Team und auf die Zusammenarbeit mit unseren Geschäftsbereichen. Noch vor kurzem haben wir eine derartige Challenge mit anderen Fachbereichen gemeistert. Einer unserer Kunden hat einen mehr als sportlichen Termin für die Auslieferung der ersten Samples gefordert. Die ersten Terminzusagen für die Samples waren deutlich hinter dem Kundentermin. Nach gemeinsamer Prüfung der Terminschiene, diversen Umpriorisierungen und Anpassungen technischer Details haben wir den Kundentermin bestätigt und diese Woche erfolgreich umgesetzt. Am Ende des Tages kann ich zufrieden meinen Arbeitsplatz verlassen.

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